Die Wahl der richtigen Bekleidung hängt hauptsächlich davon ab, wo man hauptsächlich Caches sucht. Jemand, der hauptsächlich in der Stadt unterwegs ist und kaum Berührung mit der Natur hat, stellt sicherlich weniger Ansprüche an seine Jacke als jemand, der überwiegend hauptsächlich im Wald oder im Grünen unterwegs ist. Da ich mich eher zur letztgenannten Kategorie zähle, möchte ich auch gleich direkt einsteigen und mal meine Favoriten hinsichtlich feldtauglicher Kleidung vorstellen; den Anfang mache ich mit der Jacke.Nun, was sind für mich die entscheidenden Kriterien? Ganz einfach:
Glücklicherweise gibt es genau für diesen Einsatzzweck einige prädestinierte Jacken, die ich euch nun kurz vorstellen möchte: 1. BW-Flecktarnparka: Gibt es gebraucht für kleines Geld und befindet sich je nach Alter und Gebrauchsspuren in einem mehr oder weniger guten Zustand. Im Winter läßt er sich perfekt mit einem Unterziehfutter kombinieren und bietet dank seiner vier Taschen auch Platz für weitere Dinge, die griffbereit untergebracht werden müssen. 2. BW-Parka: Alt, aber gut und bewährt. Das Plüschfutter kann in der warmen Jahreszeit ausgeknöpft werden, und sobald es wieder kühler wird, knöpft man es einfach wieder ein. Der BW-Parka ist nahezu unverwüstlich und wird deshalb nach wie vor von allen sehr geschätzt, die viel Zeit im Freien verbringen. 3. Feldjacke M65: Ebenfalls mittlerweile schon ein Klassiker ist die US-Feldjacke M65, die es in diversen Varianten gibt. Auch die M65 ist sehr robust und macht einiges mit, außerdem ist sie auch in “zivilen” Farben erhältlich und sieht dadurch nicht unbedingt wie eine Militärjacke aus. Ich habe meine schon seit einigen Jahren und würde sie jederzeit wieder kaufen. Darüber hinaus ist die M65 ebenfalls eine Ganzjahresjacke, da sie über ein ausköpfbares Futter verfügt und deshalb sowohl an warmen als auch an kalten Tagen universell verwendet werden kann. Weitere Infos und Bestellmöglichkeiten zu den von mir vorgestellten Jacken gibt es hier. |