Monthly Archives: September 2010

Animierte Beamshots der populärsten 2 x AA-Taschenlampen

Ich habe mal versucht, das Leuchtverhalten der populärsten 2 x AA-Taschenlampen zu skizzieren und habe dazu animierte Beamshots bei Nacht in Form von animierten Videos erstellt. Die Videos sind keinesfalls perfekt; so werden z.B. extrem niedrige Leuchtmodi wie bei der 4Sevens Quark AA² gar nicht dargestellt – entscheidend ist für mich jedoch die höchste Leuchtstufe sowie das Lichtbild selbst, denn hier gibt es doch große Unterschiede.

Während z.B. die iTP Light SA2 Eluma eher throworientiert ist und einen konzentrierten Spot hat, ist die 4Sevens Quark AA² ein sehr schöner Flooder, der jedoch für größere Entfernungen weniger gut geeignet ist.

Wichtig war mir auch, eine Vergleichsmöglichkeit mit der omnipräsenten Referenzlampe Fenix LD20 zu schaffen. Schließlich wird diese Lampe oft auch nur deshalb genannt, weil sie mit zu den bekanntesten 2 x AA-basierten Taschenlampen zählt – nicht in allen Fällen muß sie deshalb auch immer gleich automatisch die optimale Taschenlampe sein.

So, jetzt aber zu den Videos:

4sevens Quark AA² animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=oaHgbRN1QgY

Olight I25 Infinitum animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=bGReTSZqHeI

iTP Light Eluma SA2 animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=NkB_fwKQ4sA

Fenix LD20 animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=v3j7HnTnXc0

EagleTac P20A2 MKII neutral white animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=_uo26Yekq_c

EagleTac P20A2 MKII cool white animated beamshots at night: http://www.youtube.com/watch?v=gnsQz1XpKBw

Review: EagleTac M3C4 SST-50 Cool white base und M3C4 Triple XP-G R5 Cool white base

 

Vorwort

Mit der neuen M3-Serie hat EagleTac die offizielle Nachfolgeversion der bekannten M2-Reihe vorgestellt. In meinem Review stelle ich sowohl die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White Base als auch die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White Base vor, die sich durch die verbauten LEDs voneinander unterscheiden und beide jeweils 800 OTF-Lumen liefern, was in etwa 1000 Lumen entspricht . Wenn ich mich im Review auf eine der beiden Lampen beziehe, dann ist der Einfachheit halber nur von der M3C4 die Rede; bei entsprechenden Besonderheiten gehe ich explizit auf das jeweilige Modell ein.

Beide Lampen gibt es auch als sog. Kit-Versionen, die dann zusätzlich noch ein YRGB-Farbfilterset beinhalten. Neu dabei ist ein Gelbfilter, der für den Einsatz bei Regen und Nebel gedacht ist.

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Links Triple XP-G R5, rechts SST-50

Verpackung und Zubehör

Die EagleTac M3C4 wird in einem stabilen Karton mit folgendem Zubehör geliefert:

  • EagleTac M3C4-Taschenlampe

  • Tailcap Clicky zum optionalen Einbau (inkl. Werkzeug)

  • Drei O-Ringe

  • Lanyard

  • Spezielles Akku-Magazin für Verwendung mit Tailcap Clicky

  • Diffusor Filter

  • Holster

  • Zwei Batterierohre für den Betrieb mit CR123-Zellen

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Erster Eindruck

Es ist keine EDC-Taschenlampe, die man mit der EagleTac M3C4 in der Hand hält. Dafür ist diese Lampe auch gar nicht gedacht, sondern wurde primär für militärische Einsätze und Operationen entwickelt. Selbstverständlich läßt sich diese Lampe auch im zivilen Bereich einsetzen, vor allem dort, wo viel Licht gefragt ist.

Mit einem Gewicht von ca. 427 Gramm inkl. zwei 18650-Akkus ist die EagleTac M3C4 wahrlich kein Leichtgewicht, dafür bietet sie aber auch einiges, wie ich im folgenden noch erläutern werde.

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User Interface

Standardmäßig wird die EagleTac M3C4 mit einem Selektorring ausgeliefert, der die schnelle Auswahl der fünf Leuchtmodi erlaubt. Mit einer Drehung des Selektorringes nach rechts werden der Reihe nach die einzelnen Modi aktiviert, mit einer Drehung nach links geht es hingegen zurück. Aus- und eingeschaltet wird die Lampe ebenfalls auf diese Art und Weise.

Der Selektorring läßt sich leicht drehen, und mit etwas Gefühl ist Einhandbedienung kein Problem. Auch mit normalen Handschuhen geht das ganze problemlos vonstatten. Wer die Bedienung via Selektorring nicht mag, für den liefert EagleTac einen Tailcap Clicky mit, der anstelle der funktionslosen Endschalterkappe montiert werden kann – entsprechendes Werkzeug sowie ein spezielles Akku-Magazin werden mitgeliefert.

 

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Zusätzlich zu den fünf normalen Modi verfügt die EagleTac M3C4 über einen Hidden Mode, der Strobe, Beacon und SOS bietet. Diese versteckten Modi sind über die normale Schaltreihenfolge nicht erreichbar, sondern müssen wie folgt aktiviert werden:

  • Im Turbo Mode muß der Selektorring innerhalb von 1,5 Sekunden ganz nach links und anschließend sofort wieder nach rechts gedreht werden
  • Mit einer abermaligen langsamen Drehung von rechts nach links können nun der Reihe nach die Modi Strobe, Beacon und SOS aufgerufen werden

Ich persönlich finde diese Aufteilung klasse, da unter normalen Umständen nicht versehentlich irgendein Blinkmodus aktiviert werden kann, den man gar nicht haben möchte. Auch für Jäger dürfte diese Funktion sehr nützlich sein, insbesondere in Verbindung mit einem YRGB-Kit: Wild wird nachts nicht durch einen versehentlich aktivierten Strobe verscheucht.

Verarbeitung

Hier gibt es nichts auszusetzen: Die Verarbeitung ist EagleTac-typisch auf einem sehr hohen Niveau, die Gewinde sind sauber geschnitten und gut gefettet.

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Energieversorgung

Die Energieversorgung erfolgt bei der EagleTac M3C4 entweder mittels 2 x 18650-Akku oder 4 x CR123-Zelle (3V). Für die 18650-Akkus gibt es einen Akku-Behälter, und für den Betrieb mit CR123-Zellen gibt es spezielle Batterierohre.

Ich habe die Lampe in meinen Tests nur mit 18650-Akkus betrieben.

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Modi und Laufzeiten

EagleTac M3C4 mit SST-50 LED: 16/56/172/376/800 OTF-Lumen

EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 LED: 15/55/172/593/800 OTF-Lumen

Für beide Lampen gibt der Hersteller folgende Laufzeiten an: 1.5/3.5/8/28/100+ Stunden

Da die Lampen brandneu sind, hatte ich bislang noch keine Gelegenheit, die Laufzeiten in der Praxis zu testen.

Beamshots

Im Gegensatz zu meinen sonstigen Reviews gibt es hier eine Neuerung: Ich werde nur den jeweils hellsten Beamshot posten, für den restlichen Vergleich habe ich zwei animierte Videos erstellt, welche die einzelnen Modi auch im direkten Vergleich wesentlich besser wiedergeben.

Zunächst zu den Beamshots in der hellsten Stufe:

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EagleTac M3C4 SST-50 Cool White mit 800 OTF-Lumen

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EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White mit 800 OTF-Lumen

Nun zu den animierten Beamshots, zunächst für die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White:

Hier folgt noch das Pendant für die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White:

Wie man anhand dieser Videos erkennen, ist die Triple XP-G R5-Version tatsächlich heller als die SST-50-Variante. Ich persönlich stufe die beiden Lampen wie folgt ein: Die SST-50-Version hat bedingt durch den überarbeiteten Reflektor einen guten Throw, kann allerdings reichweitenmäßig nicht ganz mit der Triple XP-G R5 mithalten – dafür hat die SST-50-Version einen schöneren und gleichmäßigeren Spill und etwas mehr Flood als die Triple XP-G R5.

Darüber hinaus ist die Lichtfarbe der SST-50 wärmer als bei der Triple XP-G R5-Variante.

Technische Details

  • CREE XP-G R5 LED/Luminus SST-50 LED
  • Fünf reguläre Leuchtmodi
  • Drei versteckte Modi (Strobe, SOS und Beacon)
  • Bedienung über Selektorring, optional kann ein mitgelieferter Tailcap Clicky eingebaut werden
  • Optimierter Reflektor für mehr Throw
  • Optimierter Treiber für lange und geregelte Laufzeit
  • Lampenkörper aus leistungsfähigem und strapazierfähigem T-6061-Flugzeugaluminium
  • Anodisierung Type III HA
  • Energieversorgung: 2 x 18650-Akku  oder 4 x CR123-Zelle (3V)
  • Max. 800 OTF-Lumen (Herstellerangabe)
  • Länge: 15,7 cm
  • Gewicht: 427 Gramm (inkl. 2 x 18650-Akku)

Pro und Contra:

+ Sehr helle Taschenlampe

+ YRGB-Kit für spezielle Einsätze bei Nacht oder Regen/Nebel verfügbar

+ Einfache Bedienung via Selektorring

+ Versteckte Modi können nicht versehentlich aktiviert werden

 

– Griff für sehr große Hände evtl. einen Tick zu kurz

 

Fazit

Mit der neuen M3C4-Serie hat EagleTac einen würdigen Nachfolger für die alte M2-Reihe auf den Markt gebracht. Die EagleTac M3C4 SST-50 und die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 gehören definitiv mit zu den hellsten Taschenlampen, die ich kenne.

Natürlich ist der Preis kein Pappenstiel, doch für Anwender, die eine solche Leistung (inbesondere in Verbindung mit einem entsprechenden Farbfilter-Kit) benötigen, halte ich ihn für vertretbar. Als Zielgruppe sehe ich ich neben dem Militär oder Rettungskräften auch Jäger, die eine Lampe mit guter Reichweite und Farbfiltern benötigen, um damit nachts im Wald nicht unnötig Wild aufzuscheuchen.

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Bezugsquelle

Erhältlich sind die EagleTac M3C4 SST-50 Cool White Base und die EagleTac M3C4 Triple XP-G R5 Cool White Base in unserem Shop.

Review: Lumapower TRUST Model 1

Vorwort

Die Lumapower TRUST Model 1 ist das erste Modell aus der neuen TRUST-Serie von Lumapower und wurde speziell für den Betrieb mit einem 14500-Akku optimiert, obgleich sich auch eine normale AA-Zelle verwenden läßt – die 350 Lumen (Herstellerangabe) im Ultra Mode werden damit aber nicht erreicht.

Mit ihrer Länge von 10,1 cm geht sie noch als EDC-Taschenlampe durch und bietet im Gegensatz zur artgleichen IncenDio V3 ein etwas anderes UI (User Interface), das ich im folgenden noch vorstellen werde.

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Verpackung und Zubehör

Die Lumapower TRUST Model 1 wird in der von anderen Lumapower-Taschenlampen bekannten Gift Box ausgeliefert und beinhaltet folgendes:

  • 1 x TRUST Model 1
  • 3 x Ersatz-O-Ringe
  • 1 x Ersatzendkappe
  • 1 x Bedienungsanleitung

Ein Holster ist im Lieferumfang nicht enthalten.

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Erster Eindruck

Wie von Lumapower nichts anders zu erwarten, ist die TRUST Model 1 eine Taschenlampe mit exzellenter Qualität. Sie liegt gut in der Hand, besitzt ein interessantes User Interface sowie das bereits von anderen Lumapower-Lampen bekannte Smart UI, auf das ich weiter unten noch eingehen werde. Zusätzlich sorgt ein Tail Lock dafür, daß die Lampe beim Transport in der Jackentasche oder im Rucksack nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann.

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User Interface

Grundsätzlich besitzt die Lumapower TRUST Model 1 zwei Hauptmodi, und zwar den Ultra Mode mit max. 350 Lumen (Herstellerangabe) sowie den Normal Mode mit drei Modi. Der Ultra Mode wird mit einer Drehung des Lampenkopfes nach links aktiviert, der Normal Mode hingegen mit einer Drehung nach rechts. Im Normal Mode können die drei Modi durch einen sanften Druck auf den Clicky selektiert werden.

Interessant dabei: Läuft die TRUST Model 1 länger als eine Sekunde, dann merkt sich die Lampe den zuletzt eingestellten Modus und stellt diesen beim Einschalten wieder her. So kann man beispielsweise direkt vom Ultra Mode in den Normal Mode/niedrigste Leuchtstufe umschalten und vice versa.

Außerdem verzichtet die TRUST Model 1 komplett auf Strobe und SOS, was mir persönlich sehr gut gefällt.

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Smart UI-Funktion

Mit einem taktischen Forward Clicky lassen sich die drei Betriebsmodi bequem auswählen, und darüber hinaus bietet die TRUST Model 1 ein von Lumapower entwickeltes und “Smart UI” genanntes Feature. Was zunächst wie ein Marketing-Schlagwort klingt, ist in Wahrheit ein interessantes Merkmal einiger Lumapower-Lampen: Neben den üblichen drei Modi (low/medium/high) mit Memoryfunktion (der zuletzt eingestellte Modus wird gespeichert und nach dem Einschalten wieder verwendet) bietet die Lumapower TRUST Model 1 auch die Möglichkeit, eine beliebige Helligkeitseinstellung zu fixieren und diese abzuspeichern.

In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muß für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die Lumapower TRUST Model 1 ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit drei Betriebsarten gewechselt wird (Tactical Lock).

Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die Lumapower TRUST Model 1 wieder im Normalbetrieb (Unlock).

Wenngleich die Handhabung der Smart UI-Funktion am Anfang etwas ungewohnt sein mag, so gewöhnt man sich doch bereits nach kurzer Zeit daran und kann jederzeit in den optimalen Level wechseln.

Beamshots

Für die nachfolgenden Beamshots habe ich die TRUST Model 1 mit einem AW-Akku vom Typ 14500 bestückt.

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Ultra Mode

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Ultra Mode

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Normal Mode/High

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Normal Mode/High

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Normal Mode/Medium

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Normal Mode/Low

Technische Details

  • CREE XP-G R5 LED
  • Vier Leuchtmodi
  • Maximale Leuchtleistung mit zugedrehtem Lampenkopf
  • Eine Vierteldrehung des Lampenkopfes aktiviert den SMART UI-Modus mit drei Leuchtmodi (High 40%, Medium: 15%, Low: 5%)
  • OP-Reflektor
  • Doppelseitig antibeschlagbeschichtete Linse ermöglicht hohe Effizienz und einen sauberen Beam
  • Optimierter Treiber für lange und geregelte Laufzeit
  • Lampenkörper aus leistungsfähigem und strapazierfähigem T-6061-Flugzeugaluminium
  • Anodisierung Type III HA
  • Energieversorgung: 1 x AA-Batterie/Akku oder 1 x 14500-Akku
  • Max. 350 Lumen (Herstellerangabe)
  • Clip kann so angebracht werden, daß die Lampe mit dem Lampenkopf entweder nach oben oder nach unten getragen werden kann
  • Forward clicky
  • Länge: 10,1 cm

Laufzeiten

14500 mit 900 mAh: ca. 53 Minuten/350 Lumen
NiMH mit 2600 mAh: ca. 83 Minuten/130 Lumen
Lithium 1,5V E2: ca. 93 Minuten/110 Lumen
Alkaline 1,2V: ca. 105 Minuten/110 Lumen

Ein Laufzeitdiagramm gibt es hier.

Pro und Contra:

Wer sich für kompakte Taschenlampenlampen auf dem aktuellen Stand der Technik begeistern kann, dem dürfte die Lumapower TRUST Model 1 gefallen. Hervorragende Verarbeitung, ein interessantes User Interface sowie die enorme Helligkeit, die sich mit einem 14500-Akku erreichen läßt, sprechen ganz klar für die TRUST Model 1.

Normalerweise hätte ich hier als Kritikpunkt noch erwähnt, daß die Lampe tatsächlich nur mit einem 14500-Akku zur Höchstleistung aufläuft. Da Lumapower die TRUST Model 1 aber von Anfang an als 14500-optimierte Lampe entwickelt hat und sie sich natürlich auch mit normalen Batterien bzw. Akkus betreiben läßt, sehe ich in diesem Fall keinen Anlaß zur Kritik.

Fazit

Da ist Lumapower aus meiner Sicht mal wieder ein großer Wurf gelungen. Ich würde sie als “großen” Bruder der IncenDio V3 bezeichnen, und wer keine CR123/16340-Zellen einsetzen möchte, bekommt mit der TRUST Model 1 eine Taschenlampe, die bei Betrieb mit einem 14500-Akku die gleiche Helligkeit wie eine aktuelle IncenDio V3 mit XP-G R5 LED erzeugt.

Sicher gibt es auch billigere EDC-Taschenlampen auf dem Markt, doch sprechen die Merkmale der Lumapower TRUST Model 1 für sich: Qualitativ hochwertig verarbeitet, leistungsfähig und mit einer Länge von 10,1 cm noch kompakt genug, um sie jeden Tag dabei zu haben.

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Bezugsquelle

Erhältlich ist die Lumapower TRUST Model 1 in unserem Shop.