Monthly Archives: March 2011

Produktankündigung: EagleTac M3C4 Triple XM-L 1011 ANSI Lumen max.

Die bekannte und bestens bewährte EagleTac M3C4-Serie wurde nun um die aktuelle und topmoderne M3C4 Triple XM-L T6 LED erweitert, die nicht nur  Taschenlampen-Freaks ein verzücktes Lächeln ins Gesicht zaubert. Ausgestattet mit drei CREE XM-L LEDs, erreicht diese Lampe überzeugende 1011 ANSI Lumen bei einer noch kompakten Größe.

Dank SMO-Reflektor kann die M3C4 Triple XM-L auch mit einer gelungenen Reichweite überzeugen, und in Verbindung mit dem optional erhältlichen Farbfilterset (YRGB) wird sie zu einer sehr universell einsetzbaren Lampe, z.B. für Jäger, Rettungskräfte oder auch für den militärischen Einsatz.

In Kürze wird die neue EagleTac M3C4 Triple XM-L mit 1011 ANSI Lumen max. bei uns im Shop verfügbar sein, Vorbestellungen sind bereits jetzt möglich.

Review: JETBeam BA20 BA10 BC10 Basic-Serie

 

Einführung

Mit der neuen Basic-Serie (BAxx/BCxx) bietet JETBeam nun Taschenlampen an, die sich preislich zwar deutlich unterhalb dem üblichen JETBeam-Preisniveau bewegen, aber bei Qualität und Verarbeitung keinerlei Abstriche machen. Sie beinhaltet einfach zu bedienende, aber dennoch leistungsfähige und vor allem preiswerte Taschenlampen, die zwei Modi bieten und auf sonstigen Schnickschnack verzichten. Die Auswahl der Leuchtmodi erfolgt über das Drehen des Lampenkopfes.

Da die neuen Lampen der Basic-Serie sich hauptsächlich in der Energieversorgung (AA/CR123A) und der Größe (2 x AA/2 x CR123A) voneinander unterscheiden, werde ich in diesem Review nur dann auf Besonderheiten eingehen, wenn es tatsächlich welche gibt; anmerken möchte ich noch kurz, dass die JETBeam BC20 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Reviews leider noch nicht lieferbar war, deshalb taucht sie in diesem Review auch nicht auf.

Eines noch vorab: Immer mehr Hersteller geben mittlerweile ANSI Lumen für ihre Taschenlampen an, und JETBeam hat sich diesem Trend nun auch angeschlossen. Alle hier erwähnten Lumen-Angaben sind deshalb ANSI Lumen.

Last but not least: Alle Angaben stammen wie immer von der Homepage des Herstellers.

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Verpackung/Zubehör

Etwas ungewohnt im Vergleich mit der sonstigen Verpackung von JETBeam-Taschenlampen ist die blaue Verpackung bei der Basic-Serie, die aber durchaus was hermacht.

Jede Taschenlampe enthält folgendes Zubehör:

  • Echtheitszertifikat
  • Ersatz-O-Ringe
  • Ersatz-Gummiendkappe
  • Lanyard
  • Batterie(en)

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Erster Eindruck

Wenn man andere JETBeam-Lampen kennt, ist man natürlich geneigt, Lampen aus der Basic-Serie mit diesen zu vergleichen. Dies kann kan man auch ohne weiteres tun, denn JETBeam hat hier tatsächlich nicht zuviel versprochen – dazu aber gleich mehr.

Dass man für das Preisniveau der Basic-Lampen nicht alle Features wie einen Selektorring oder das I.B.S (Infinite Brightness System) bekommt, dürfte eigentlich klar sein. Nichtsdestotrotz gefällt mir das Konzept, eine abgespeckte Lampe (nur zwei Modi) herauszubringen, die aber hinsichtlich der Qualität keine Wünsche offen läßt.

Ich bin sicher, dass JETBeam damit auch für all diejenigen interessant wird, die vorher aufgrund des Preisniveaus nach anderen Alternativen Ausschau gehalten haben.

Verarbeitung

Ich hatte schon einige JETBeam-Lampen in der Hand und kann von daher sagen, dass die Verarbeitung und die Qualität der neuen Basic-Serie trotz des günstigen Preises als hervorragend bezeichnet werden kann – hier müssen keine Abstriche gemacht werden. Die Gewinde sind ordentlich verarbeitet, die Kontakte sind vergoldet und sogar ein Verpolungsschutz ist vorhanden. Darüber hinaus kommt ein neu entwickelter Clicky zum Einsatz, der sich leichter bedienen läßt und eine längere Lebensdauer verspricht.

Der mitgelieferte Clip ist abnehmbar und läßt sich entweder up oder down befestigen.

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Bedienung

Egal, ob JETBeam BA20, BA10 oder BC10: Die Bedienung ist hier in allen Fällen einheitlich, da die Lampen sich lediglich durch die Energieversorgung und die Größe voneinander unterscheiden. Ein- und ausgeschaltet werden die Lampen über den Clicky am Lampenende, und die beiden Leuchtmodi werden durch Drehen des Lampenkopfes selektiert.

Sonstige Modi wie SOS und Strobe sucht man vergeblich, doch das ist aus meiner Sicht auch gut so. Wie es die Bezeichnung Basic für diese neue Serie schon ausdrückt, sollen sich die Features der BA/BC-Taschenlampen auf das notwendige beschränken, und zu diesem Zweck sind zwei Leuchtmodi meines Erachtens völlig ausreichend.

Leuchtmodi und Laufzeiten

Da die Laufzeiten abhängig von der Energieversorgung sind und sich teilweise voneinander unterscheiden, gebe ich die Laufzeiten für alle drei Modelle (BA10, BA20 und BC10) an.

a) JETBeam BA10 (1 x AA)

  • High: 160 Lumen/ca. 75 Minuten
  • Low: 30 Lumen/ca. 30 Stunden

b) JETBeam BA20 (2 x AA)

  • High: 270 Lumen/ca. 105 Minuten
  • Low: 30 Lumen/ca. 35 Stunden

c) JETBeam BC10 (1 x CR123A/16340)

  • High: 270 Lumen/ca. 75 Minuten
  • Low: 30 Lumen/ca. 18 Stunden

Technische Details JETBeam BA10 (1 x AA)

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • Verpolungsschutz
  • Reichweite: ca.100 Meter
  • 160 ANSI-Lumen
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: 1 Stunde 15 Minuten
  • Energieversorgung: 1 x AA
  • Luftfahrt-Aluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Länge: ca. 10,5 cm
  • Gewicht: ca. 60 Gramm (ohne Batterie)
  • Wasserdicht nach IPX-8

Technische Details JETBeam BA20 (2 x AA)

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • Verpolungsschutz
  • Reichweite: ca. 133 Meter
  • 270 ANSI-Lumen max.
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: ca. 105 Minuten
  • Energieversorgung: 2 x AA
  • Luftfahrt-Aluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Länge: ca. 15,5 cm
  • Gewicht: ca. 71 Gramm (ohne Batterie)
  • Wasserdicht nach IPX-8

Technische Details JETBeam BC10 (1 x CR123A/16340)

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • Verpolungsschutz
  • Reichweite: ca. 133 Meter
  • 270 ANSI-Lumen max.
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: ca. 75 Minuten
  • Energieversorgung: 1 x CR123A/16340
  • Luftfahrt-Aluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Länge: ca. 9 cm
  • Gewicht: ca. 47 Gramm (ohne Batterie)
  • Wasserdicht nach IPX-8

Leuchtkraft/Leuchtcharakteristik

Die Lampen der Basic-Serie würde ich nicht als Thrower, sondern eher als Flooder mit Throwereigenschaften betrachten. Der nahe und mittlere Bereich wird sehr gut ausgeleuchtet, wer eine sehr hohe Reichweite benötigt, sollte entweder zur demnächst verfügbaren JETBeam BC40 oder einer anderen Lampe mit mehr Throw greifen.

Video

Ein Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die JETBeam BA20 und die JETBeam BC10 im praktischen Einsatz bei Nacht:

JETBeam BA20 JETBeam BC10 video review at night

 

Beamshots

Alle Beamshots wurden wie üblich im High Mode aufgenommen.

a) JETBeam BA20

JETBeam BA20 High Mode

JETBeam BA20 High Mode

JETBeam BA20 High Mode

 

b) JETBeam BC10

JETBeam BC10 High Mode

JETBeam BC10 High Mode

JETBeam BC10 High Mode

Pro:
– Hervorragende Qualität und Verarbeitung
– Einfache Bedienung

– Viel Leistung für kleines Geld

 

Contra:

Fazit

Mit der Basic-Serie ist JETBeam aus meiner Sicht ein guter Wurf gelungen, denn damit erschließt sich JETBeam ganz neue Zielgruppen. Wie eingangs erwähnt, möchte nicht jeder über 50 Euro für eine Taschenlampe ausgeben, und mit den Lampen aus Basic-Serie (JETBeam BA10/BA20/BC10/BC20) hat man damit nun erstmalig die Möglichkeit, die sehr gute JETBeam-Qualität zu einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis kennenzulernen.

Sofern man mit nur zwei Modi leben kann, sind die JETBeam BA10, JETBeam BA20, JETBeam BC10 und JETBeam BC20 definitiv eine Empfehlung wert, insbesondere im Hinblick auf das schon fast perfekt zu nennende Preis-/Leistungsverhältnis. Natürlich muss man sich darüber im klaren, dass man bei Betrieb im höchsten Modus keine stundenlangen Laufzeiten erwarten kann, aber das dürfte angesichts der Leuchtleistung auch klar sein; der Low Mode der Lampen ist aus meiner Sicht für die meisten Einsatzgebiete immer noch hell genug.

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Bezugsquelle

Die JETBeam Basic-Serie (BA10, BA20, BC10 und BC20) ist bei uns im Shop erhältlich.

Review KLARUS XT10 XM-L 470 ANSI Lumen max.

Einführung

In meinem Review zu den Klarus-Modellen ST10/ST20/NT10/NT20 habe ich die Firma Klarus bereits kurz vorgestellt, deshalb möchte ich mich an dieser Stelle kurz fassen und lediglich erwähnen, dass mit der Klarus XT10 nun auch eine Lampe mit 18650-Unterstützung und – entgegen der ursprünglichen Ankündigung – mit XM-L LED verfügbar ist.

Was Klarus mit der XT10 anders, besser oder vielleicht auch weniger gut macht als andere Hersteller, möchte ich in diesem Review vorstellen. Wie immer gilt: Alle Angaben (Lumen, Reichweite usw.) sind Herstellerangaben, die ich von der Klarus-Webseite übernommen habe.

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Verpackung/Zubehör

Ausgeliefert werden die Klarus-Taschenlampen in einer ansehnlichen Verpackung mit den typischen Klarus-Farben und einigem Zubehör:

  • Holster
  • Handschlaufe
  • Clip
  • Zwei Ersatz-O-Ringe

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Erster Eindruck

Wer bereits andere Klarus-Lampen kennt bzw. diese mal in der Hand hatte, wird schnell feststellen, dass auch die Klarus XT10 aus dem gleichen Stall stammt. Die Verarbeitung ist wie von Klarus gewohnt sehr gut, und auch der Farbton (Military Grey) hebt sich wohltuend vom üblichen Einheitsschwarz ab. Als ich die Klarus XT10 das erste Mal in der Hand hielt, musste ich spontan an JETBeam denken, da auch dort dieser bzw. ein ähnlicher Grauton zum Einsatz kommt.

Eine kleine Besonderheit gibt es noch beim User Interface (UI), doch darauf werde ich im folgenden noch eingehen. Das mitgelieferte Holster ist unten offen, so dass die Klarus XT10 ein Stück aus dem Holster herausragt.

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Verarbeitung

Wie schon erwähnt, ist die Verarbeitung der Klarus XT10 durchweg als sehr ordentlich zu bezeichnen. Dazu gehören vergoldete Kontakte ebenso wie sauber geschnittene und gefettete Gewinde; auch an der Anodisierung gibt es nichts zu bemängeln. Der Lampenkopf und die Tailcap lassen sich butterweich auf- und abschrauben.

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Leuchtmodi und Laufzeiten

  • High: 470 Lumen/2,3 Stunden)
  • Medium: 150 Lumen/7,3 Stunden
  • Low: 10 Lumen/300 Stunden
  • Variabler Strobe-Modus

Die Aufteilung sowie die Lumenzahl der drei Modi gefällt mir ganz gut, ebenso wie die Tatsache, dass der Strobe-Modus "outgesourced" wurde und sich nicht in der normalen Schaltreihenfolge versteckt, sondern explizit aktiviert werden muss. Eine Besonderheit der Klarus XT10 ist jedoch, dass sie keinen Mode Memory besitzt, der sich den zuletzt eingestellten Modus merkt und diesen nach dem Einschalten wieder herstellt; stattdessen startet die Lampe immer im High Mode. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass Klarus u.a. auch Behörden beliefert, die diese Mimik gefordert haben.

Ich will deshalb an dieser Stelle auch nicht beurteilen, ob das nun gut oder schlecht ist, es ist schlicht und ergreifend so – den einen wird es freuen, den anderen nicht.

Bedienung

Die Bedienung der Klarus XT10 folgt einem Schema, das man mittlerweile auch von anderen Lampen kennt, und zwar mit einem sog. Dual Tail Switch, oder auf gut deutsch einem Doppelschalter. Was verbirgt sich hinter dieser Bezeichnung? Ganz einfach: Am Lampenende befinden sich zwei Schalter, mit denen die Klarus XT10 bedient wird. Mit dem großen Schalter wird die Lampe ein- und ausgeschaltet und Momentlicht aktiviert, mit dem zweiten und kleineren Schalter können die einzelnen Modi in der Sequenz Low – Mid – High ausgewählt werden. Selbstverständlich besitzt die Klarus XT10 auch einen Strobe-Modus, der durch längeres Drücken des kleinen Clickies aktivert wird.

Wenn man einige Minuten mit der XT10 herumgespielt hat, dürfte man mit den beiden Schaltern gut zurecht kommen.

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Bemerkenswert ist übrigens die Tatsache, dass der Strobe auch bei ausgeschalteter Lampe funktioniert; dazu muss lediglich der kleine Clicky kurz gedrückt werden. An diesem kleinen, aber feinen Detail zeigt sich, dass Klarus beim Design der XT10 auch Zielgruppen ins Auge gefasst hat, für die eine solche Funktion u.U. sehr hilfreich sein kann, z.B. Polizisten oder Angehörige von Wach- oder Sicherheitsdiensten.

Leuchtkraft

Entgegen der ursprünglichen Ankündigung von Klarus, die XT10 mit einer XP-G R5 LED auf den Markt zu bringen, verfügt sie nun über eine modernere und energieeffizientere XM-L LED, die darüber hinaus auch noch wesentlich mehr Leistung bietet. Die max. Leuchtkraft der Klarus XT10 liegt bei max. 470 ANSI Lumen, was für eine Lampe dieser Größe sehr ordentlich ist.

Betrieben werden kann die Klarus XT10 entweder mit einem 18650-Akku, zwei CR123A/16340-Zellen oder aber mit einem 17670-Akku; damit ist eine universelle Energieversorgung sichergestellt.

Beamshots

Alle Beamshots wurden im High Mode erstellt; als Energiequelle kam ein 18650-Akku von Redilast mit 2900 mAh zum Einsatz. Von der Leuchtcharakteristik her würde ich die Klarus XT10 als guten Allrounder bezeichnen, der eine gelungene Mischung aus Flood und Throw bietet.

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Video

Das nachfolgende Video aus der Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Klarus XT10 im praktischen Einsatz bei Nacht:

Klarus XT10 XM-L Video Review at night

Technische Details

  • CREE XM-L T6 LED
  • Max. 470 ANSI Lumen
  • Dual Tail switch (Doppelschalter)
  • Verpolungsschutz
  • Spannungsbereich: 3.4V – 8.4V
  • Energieversorgung: 1 x 18650, 1 x 17670, 2 x CR123A/16340
  • Länge: 14,3 cm
  • Gewicht: 118 Gramm (ohne Batterien)
  • Flugzeugaluminium mit Anodisierung nach HA Type III
  • Wasserdicht nach IPX-8

Pro:
– Hervorragende Qualität und Verarbeitung
– Pfiffiges User Interface (UI)
– Strobe muss explizit aktiviert werden
– Strobe funktioniert bei ausgeschalteter Lampe

Contra:
– Doppelschalter mit Handschuhen oder sehr großen Händen etwas schwer zu bedienen

 

Fazit

Mit der Klarus XT10 betritt ein weiterer Mitspieler die Bühne der kompakten Taschenlampen auf XM-L-Basis und erledigt diese Aufgabe mit Bravour. Dass Klarus mittlerweile nun kein unbeschriebenes Blatt mehr im Taschenlampen-Sektor ist und überzeugende Qualität abliefert, wird mit der Klarus XT10 abermals deutlich.

Besonders pfiffig finde ich die Idee mit dem Strobe-Modus, der sich (auch) bei ausgeschalteter(!) Taschenlampe aktivieren läßt. Grundsätzlich ist das nun kein Feature, das alleine schon den Kauf der Klarus XT10 rechtfertigt, doch wer eine solche Funktion benötigt, wird derzeit wohl kaum eine andere Taschenlampe finden (mir ist jedenfalls keine bekannt, ich lasse mich aber auch gerne eines besseren belehren), die eine solche Funktion bietet.

Davon abgesehen, beschränkt sich die Klarus XT10 mit drei Modi auf das wesentliche, was sie wiederum zu einer klaren Empfehlung für all jene macht, die eine einfach zu bedienende Taschenlampen suchen, die andererseits auch genügend Power und Helligkeit bietet, um auch nachts dunkle Ecken problemlos ausleuchten zu können. Wer sich mit den drei Modi und der Tatsache anfreunden kann, dass die Klarus XT10 immer im High Mode startet, erhält eine sehr hochwertige Lampe zu einem aus meiner Sicht guten Preis-/Leistungsverhältnis.

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Bezugsquelle

Die Klarus XT10 ist bei uns im Shop erhältlich.

Review: Fenix TK35 XM-L 820 ANSI Lumen max.

Einführung

Die TK35 ist die erste Lampe von Fenix mit der neuen und leistungsstarken CREE XM-L T6 LED. Trotz kompakter Abmessungen bietet die Fenix TK35 eine beachtliche Leistung, nämlich max. 820 ANSI Lumen (Herstellerangabe). Dank der flexiblen Energieversorgung läßt sie sich entweder mit 4 x CR123A/16340-Zellen oder 2 x 18650-Akku betreiben und besitzt darüber hinaus eine sehr gute Regelung, die im High Mode mit 346 ANSI Lumen laut Hersteller bis zu fünf Stunden Laufzeit ermöglicht.

Was die Fenix TK35 sonst noch zu bieten hat, möchte ich in diesem Review vorstellen. Wie immer gilt: Alle im Review genannten Werte wie Laufzeiten, Reichweite, Lumen usw. sind Herstellerangaben, die ich von der Homepage übernommen habe.

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Verpackung/Zubehör

Die Fenix TK35 kommt in der bekannten Fenix-Verpackung mit folgendem Zubehör daher:

  • Gürtelholster
  • Handschlaufe
  • Ersatz-O-Ring
  • 4 x CR123A-Batterien

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Erster Eindruck

Die TK35 wirkt auf den ersten Blick recht unscheinbar, doch in Wahrheit hat sie es faustdick hinter den Ohren. Ich hatte auf einer Veranstaltung vor kurzem die Möglichkeit, die Fenix TK35 im direkten Vergleich mit anderen anderen Taschenlampen live in Aktion zu sehen, und was diese kompakte Lampe an Output liefert, ist nicht von schlechten Eltern, doch dazu später mehr. Sie liegt gut in der Hand und ist dank ihres durchdachten UI (User Interface) auch mit einer Hand problemlos bedienbar.

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Verarbeitung

Die Fenix TK35 setzt die Tradition der hochwertigen Verarbeitung fort: Die Gewinde sind sauber geschnitten, gut geschmiert und leichtgängig, die Anodisierung bietet ebenfalls keinen Grund zur Klage. Das gleiche gilt für die LED, die sauber zentriert ist und ein konsistentes Lichtbild ohne störende Artefakte liefert. Der Akkuwechsel geht schnell und problemlos vonstatten, wenngleich manche 18650-Akkus etwas stramm in der Akkuhalterung sitzen – den Betrieb mit CR123A/16340-Zellen habe ich nicht getestet.

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User Interface

Wer die Fenix LD40 schon mal in der Hand hatte, der weiß auch, wie die Fenix TK35 funktioniert – das UI ist nämlich identisch. Ein- und ausgeschaltet wird die Fenix TK35 mit einem großen Clicky am Lampenende, und der Wechsel der Modi erfolgt über einen kleineren Clicky, der sich ebenfalls am Lampenende befindet.

Was mir hier noch besonders gut gefällt, ist die Trennung in Leucht- und Blinkmodi. Erst, wenn der kleine Schalter zur Modusauswahl für eine Sekunde oder länger gedrückt wird, wird der Blinkmodus mit Strobe und SOS aktiviert. Auf genau die gleiche Art und Weise wechselt man übrigens auch wieder zurück in den normalen Leuchtmodus.

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Laufzeiten

Auch Fenix ist auf den ANSI Lumen-Zug aufgesprungen und gibt nun für die Fenix TK35 die Leistung in ANSI Lumen an, was einen optimalen Vergleich mit Lampen von anderen Herstellern ermöglicht, da ANSI Lumen nach einem genormten Verfahren gemessen werden.

a) Leuchtmodus:

  • Turbo: 820 Lumen/1,5 Stunden
  • High: 346 Lumen/5 Stunden
  • Mid: 109 Lumen/16 Stunden
  • Low: 12 Lumen/170 Stunden

b) Blinkmodus:

  • Strobe: 820 Lumen
  • SOS: 109 Lumen
       

Wichtig: Nach 25 Minuten Betrieb im Turbo Mode schaltet die Lampe automatisch in den High Mode (346 Lumen) um.   

Leuchtkraft

Hier kann die Fenix TK35 ihre Stärken ganz klar ausspielen, denn die Kombination aus 820 ANSI Lumen und einem tiefen Aluminiumreflektor sorgt für eine tolle Reichweite, die von Fenix mit ca. 333 Metern angegeben wird. Freunde des neutralweißen Lichts dürften hier ebenfalls auf ihre Kosten kommen, da die TK35 eine ziemlich warme Lichtfarbe besitzt, die leicht Richtung gelb geht.

Modi

Wie weiter oben bereits erwähnt, verfügt die Fenix TK35 über vier normale Leuchtmodi und zwei Blinkmodi (SOS und Strobe). Als Überhitzungsschutz schaltet die TK35 nach 25 Minuten Betrieb im Turbo Mode automatisch in den High Mode (346 Lumen) um, der laut Herstellerangabe eine sehr gute Laufzeit von bis zu fünf Stunden bietet und für die meisten Anwendungsbereiche mehr als ausreichend sein dürfte.

Beamshots

Für die Beamshots habe ich die Testlampe mit 2 x 18650-Akkus bestückt. Zum Vergleich gibt es noch Beamshots von der Fenix PD31 und der Fenix TK35; alle Beamshots wurden im Turbo Mode aufgenommen.

Fenix TK35 High 18650

Fenix TK35 High 18650

Fenix TK35 High 18650

Fenix TK35 und Fenix PD31 im Vergleich

Left PD31 Right TK35

Links Fenix PD31, rechts Fenix TK35

Technische Details

  • CREE XM-L T6 LED
  • ca. 50.000 Stunden Lebensdauer der LED
  • Digitale Regelung für optimales Energiemanagement und lange Laufzeit
  • Reichweite: ca. 333 Meter (Herstellerangabe)
  • Bedienung erfolgt über zwei Schalter am Lampenende (Ein/aus, Auswahl der Modi)
  • Länge: 16,4 cm
  • Gewicht ohne Batterien/Akkus: 256 Gramm
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Speziell beschichtete Linse
  • Wegrollschutz
  • Energieversorgung: 4 x CR123A/16340-Zellen oder 2 x 18650-Akku

 

Pro:
+ Hervorragende Qualität und Verarbeitung
+ Sehr hell
+ Flexible Energieversorgung

Contra:
– Kleiner Modusschalter dürfte noch einen Tick größer sein

Fazit

Die Fenix TK35 ist aus meiner Sicht die ideale Lampe für all jene, die einen guten und hellen Thrower auf XM-L-Basis suchen, der immer noch so kompakt ist, dass er problemlos in der Jackentasche untergebracht werden kann. Durch das simple, aber effektive UI ist die Einhandbedienung problemlos möglich; ich hätte mir lediglich gewünscht, dass der Schalter für das Umschalten der Leuchtmodi noch einen kleinen Tick größer wäre, denn mit dicken Handschuhen wird es schon schwierig, den Schalter zu betätigen.

Dies tut der Leistung und der Qualität der Fenix TK35 insgesamt betrachtet jedoch keinen Abbruch, denn von dieser Kleinigkeit abgesehen kann die Fenix TK35 auf ganzer Linie überzeugen und kommt mit ihrer flexiblen Energieversorgung jedem Geschmack entgegen. 

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Bezugsquelle

Die Fenix TK35 ist bei uns im Shop erhältlich.

Review: ArmyTek Predator G109.1 XP-G R5 500 Lumen max.

 

Einführung

ArmyTek ist ein relativ neuer Player im Taschenlampenmarkt, der jedoch bereits durch sein Debüt – die ArmyTek Predator – die Aufmerksamkeit auf sich ziehen konnte. Rein äußerlich sieht die Predator zwar eher mainstreammäßig aus, aber hinter den Kulissen steckt modernste Elektronik und ein wohldurchdachtes Betriebskonzept, das in dieser Form nicht oft zu finden ist.

Buck/boost converter und wählbare Stabilisierungs-Modi (stabilization modes) für den optimalen Betrieb mit 16340/18650-Akkus sind nur zwei Highlights, darüber hinaus bietet die ArmyTek Predator nicht nur weitreichende Programmiermöglichkeiten, sondern auch ein sehr umfangreiches UI (User Interface). Glücklicherweise müssen die komplexen Möglichkeiten der Predator nicht genutzt werden; fortgeschrittenen Flashaholics läßt die Lampe das Herz jedenfalls höher schlagen, da sich hier mannigfaltige Möglichkeiten auftun, um die Lampe optimal an die eigenen Bedürfnisse anzupassen – man sollte sich jedoch darüber im klaren sein, dass man um ein Studium der englischen Bedienungsanleitung nicht umhin kommt.

Last but not least möchte ich gleich noch vorausschicken, dass dieses Review mit zu den umfangreichsten gehört, die ich jemals verfasst habe. Mir ist jedoch wichtig, die Funktionsweise der ArmyTek Predator so gut wie möglich zu erläutern, denn um den kompletten Funktionsumfang der Lampe nutzen zu können, ist es wichtig, das UI zu verstehen. Gleichwohl bitte ich um Verständnis, dass ich die Handhabung der ArmyTek Predator nicht bis ins kleinste Detail in diesem Review erläutern kann, denn das würde den Rahmen sprengen.

Alle Angaben sind wie immer Herstellerangaben, die ich nicht selber überprüft habe.

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Verpackung und Zubehör

Die ArmyTek Predator wird in einer Pappschachtel mit folgendem Inhalt ausgeliefert:

  • ArmyTek Predator
  • Ersatzendkappe
  • Zwei O-Ringe
  • Eine Tube Silikonfett (fehlte bei mir)
  • Umfangreiche Bedienungsanleitung (war auch nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Holster
  • Lanyard mit Split Ring

Eine Besonderheit des Holsters ist, dass es sowohl vertikal als auch horizontal am Gürtel getragen werden kann. Das alleine ist sicher noch keine Sensation, zeigt aber durchaus, dass der Hersteller sich einige Gedanken gemacht hat.

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Erster Eindruck/Verarbeitung

Um es auf den Punkt zu bringen: Sehr gut. Die Predator gehört zweifellos zu den Taschenlampen, die das Prädikat ausgezeichnet verarbeitet zu Recht tragen dürfen. Doppelte O-Ringe sind selbstverständlich, die Verarbeitung der restlichen Komponenten wie Gewinde, Kontakte usw. ist ebenfalls tadellos. Durch eine kleine Metallplatte an der Unterseite des Lampenkopfes und eine recht lange Feder in der Tailcap ist die Verwendung von Flat Head-Akkus mit dieser Taschenlampe kein Problem.

Die ArmyTek Predator ist in zwei Ausführungen erhältlich, und zwar einmal in Plain Stainless Steel und das andere mal als goldfarbene Version, bei der Bezel und Clip in einem Goldton gehalten sind. Obwohl beide Lampen schon rein äußerlich was hermachen, sieht die goldfarbene Version noch einen Tick edler und eleganter aus.

Der Clip ist entfernbar, ansonsten ist er in einer kleinen Aussparung fest arretiert und nicht verschiebbar. Damit die Lampe unter extremen Bedingungen nicht überhitzt, enthält sie einen Temperatursensor, der in derartigen Fällen automatisch die Helligkeit soweit herunterregelt, dass keine Überhitzungsgefahr besteht; zusätzlich wird eine eventuelle Überhitzung durch Blinkzeichen angezeigt.

Darüber hinaus bietet die Predator noch einen Tailcap Lock, der die Lampe vor unbeabsichtigtem Einschalten schützt.

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Laufzeiten und Leuchtmodi

  • Firefly (0,1 Lumen/100 Tage)
  • Low (7 Lumen/120 Stunden)
  • Outdoor medium (65 Lumen/17 Stunden)
  • Outdoor high (350 Lumen/2,5 Stunden)
  • Military high (500 Lumen/1,5 Stunden)
  • Strobe
  • Beacon (50 Lumen/70 Tage)
  • SOS (3,5 Stunden)

Stabilized brightness (FULL)

  • Für den Betrieb mit einem 18650-Akku optimiert
  • Läuft stabil bis 3V und bietet nahezu die volle Leuchtkraft bis hinunter zu 2,2V
  • Macht Gebrauch vom Buck Booster/Converter

Partial stabilized brightness (SEMI)

  • Für den Betrieb mit CR123A/16340-Zellen optimiert
  • Wird nur bis 3,5V stabilisiert, dann wird die Helligkeit reduziert

Step-down brightness (STEP)

  • Wie SEMI, allerdings wird der Output Schritt für Schritt heruntergefahren, anstatt langsam auszugehen

User Interface

Wie bereits in der Einführung zu diesem Review angekündigt, liegt die besondere Stärke der ArmyTek Predator in der weitgehenden Programmiermöglichkeit, die so manchem Flashaholic das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen dürfte. Um unnötige Verwirrung zu vermeiden, verzichte ich auf eine krampfhafte Übersetzung der feststehenden englischen Begriffe aus der englischen Bedienungsanleitung und verwende stattdessen die Termini, mit denen die meisten was anfangen können.

1. Generelles zum User Interface (UI)

Wer von den umfangreichen Möglichkeiten der ArmyTek Predator keinen Gebrauch machen möchte, der muss es auch nicht. Die Predator wird mit folgenden zwei Presets ausgeliefert, die sofort verwendet werden können:

a) Military (FULL)

  • Drei reguläre Leuchtmodi (500 Lumen/100 Lumen/7 Lumen)
  • Strobe
  • Firefly

b) Outdoor

  • Drei reguläre Leuchtmodi (350 Lumen/65 Lumen/7 Lumen)
  • Strobe
  • Firefly

Der Firefly-Modus mit nur 0,1 Lumen erlaubt eine beachtliche Laufzeit von 100 Tagen, allerdings ist der praktische Nutzen sehr eingeschränkt, da die Lichtausbeute bei 0,1 Lumen sehr gering ist.

2. Programmierung der ArmyTek Predator

Die Bedienungsanleitung der ArmyTek Predator umfasst acht Seiten, auf denen die Programmierung ausführlich (wenn auch nicht immer auf Anhieb verständlich) erläutert wird. Da ich nicht die komplette Bedienungsanleitung wiedergeben möchte, beschränke ich mich hier auf das wesentliche.

Zunächst zur Begriffsdefinition: Die Modi der Lampe werden von ArmyTek als sog. "lines" bezeichnet. Mit First line ist der angezogene Lampenkopf gemeint, mit Second line der geöffnete. Innerhalb dieser lines stehen wiederum diverse Untermodi zur Verfügung, zwischen denen geswitched werden kann; das Umschalten erfolgt über das Drehen des Lampenkopfes.

Die Anzahl der innerhalb einer line zur Verfügung stehenden Modi sowie deren Eigenschaften sind voll programmierbar.

Ich möchte das ganze anhand eines Beispiels erklären, da es damit verständlicher werden dürfte: Die Predator wird mit zwei Voreinstellungen ausgeliefert, die als Military Mode und Outdoor Mode bezeichet werden. Standardmäßig wird der Military Mode verwendet, was sich aber über die Programmierung ändern läßt.

Mit angezogenem Lampenkopf arbeitet die Predator im First line-Modus, in dem wiederum folgende Modi zur Verfügung stehen: Max/500 Lumen, Medium/100 Lumen und Low/7 Lumen. Sobald der Lampenkopf aufgedreht wird, können mit Strobe und Firefly zwei weiter Modi abgerufen werden. Zwischen diesen beiden Hauptmodi bzw. lines kann durch schnelles Drehen des Lampenkopfes (auf/zu) innerhalb einer Sekunde umgeschaltet werden.

Das Thema Programmierungs- und Konfigurationsmöglichkeiten möchte ich mit einigen Beispielen zum Abschluss bringen:

1. Der Output Level läßt sich für jeden Modus von 25-100% einstellen, der Strobe-Modus läßt sich von 1-50 Hz konfigurieren

2. Die Anzahl der voreingestellten Modi (1-10) im First line-Modus kann geändert werden, ebenso die Anzahl der Modi (1-5) im Second line-Modus

3. Der Spannungsbereich läßt sich für einen optimalen Betrieb der unterstützten Zellen (CR123A/16340/18650) gezielt einstellen

Beamshots

Für die nachfolgenden Beamshots wurde die Testlampe mit einem 18650-Akku bestückt, alle Beamshots wurden im High Mode mit 500 Lumen erstellt.

ArmyTek Predator High 500 Lumen

ArmyTek Predator High 500 Lumen

ArmyTek Predator High 500 Lumen
 

Technische Details

  • CREE XP-G R5 LED
  • Reichweite: ca. 250 Meter
  • 500 Lumen max.
  • SMO-Reflektor
  • Länge: 15,5 cm
  • Gewicht: ca. 160 Gramm (ohne Akkus)
  • Clip
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Energieversorgung: 2 x CR123A, 2 x RCR123A/16340, 1 x 18650
  • Präzisionsreflektor für saubere und optimale Ausleuchtung
  • Entspiegelte und gehärtete Glasscheibe für hohe Transparenz
  • Strapazierfähiges Flugzeugaluminium
  • Anodisierung nach Type III HA
  • Taktischer forward clicky mit Momentlichtfunktion
  • Verpolungsschutz   
  • Lampenkopf und Lampenende sind mit einer Zackenkrone aus Edelstahl versehen
  • Wegrollschutz, wenn der abnehmbare Clip montiert ist

 

Pro und Contra

+ Äußerst umfangreiche Konfigurationsmöglichkeiten (Programmierung)
+ Verschiedene Stabilisierungsmodi für optimale Laufzeit/Leuchtdauer
+ Sehr gute Verarbeitung

– Programmierung eher für Fortgeschrittene geeignet

Fazit

Nun, was soll ich sagen – dass es sich bei der ArmyTek Predator nicht um eine gewöhnliche Taschenlampe handelt, dürfte spätestens jetzt klar sein. Mir ist zumindest derzeit keine andere Taschenlampe bekannt, die so viele Möglichkeiten hinsichtlich der Programmierbarkeit und der Ansteuerung der Akkus bietet (stabilization modes) wie die Predator. Sicher, die Einarbeitung in die Programmierung der Lampe nimmt Zeit in Anspruch, aber es ist keine hochkomplexe Geschichte, deren Beherrschung mehrere Wochen dauern würde.

Üblicherweise werden sich sowieso nur eingefleischte Taschenlampen-Geeks an dieses Thema wagen, der "normale" Anwender kann sich an einer sehr gut verarbeiteten Lampe erfreuen, die als Thrower eine hervorragende Leistung bietet und die mit ihren beiden Presets (Military und Outdoor) sofort einsatzbereit ist. Und wer weiß: Vielleicht juckt es ja doch mal den einen oder anderen in den Fingern, sich doch auch mal etwas intensiver mit den mannigfaltigen Möglichkeiten der Predator auseinander zu setzen?

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Bezugsquelle

Die ArmyTek Predator ist bei uns im Shop erhältlich.

Ankündigung: Neue Taschenlampen von JETBeam

JETBeam-Lampen bewegen sich preislich generell im oberen Spektrum, und deshalb dürfte es eine erfreuliche Nachricht sein, dass in Kürze drei neue Taschenlampen von JETBeam verfügbar sein werden, die sich preislich deutlich auf einem anderen Niveau bewegen, ohne jedoch Abstriche bei der bekannten JETBeam-Qualität machen zu müssen.

Im Klartext: Die neuen Taschenlampen werden deutlich billiger sein, von der Verarbeitung her entsprechen sie aber nach wie vor dem von JETBeam bekannt hohen Qualitätsniveau.

Hier die Daten in Kurzform:

JETBeam BA10

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • 160 ANSI-Lumen
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: 1 Stunde 15 Minuten
  • Energieversorgung: 1 x AA
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Länge: 10,7 cm
  • Gewicht: 60 Gramm (ohne Batterie)

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JETBeam BA20:

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • 270 ANSI-Lumen
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: 1 Stunde 45 Minuten
  • Energieversorgung: 2 x AA
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Länge: 10,7 cm
  • Gewicht: 71 Gramm (ohne Batterie)

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JETBeam BC10:

  • CREE XP-G R5 LED
  • Präzisions-Reflektor aus Aluminium
  • Kratzfeste und gehärtete Linse mit Antireflex-Beschichtung
  • 270 ANSI-Lumen
  • Zwei Leuchtmodi
  • Max. Laufzeit: 1 Stunde 15 Minuten
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Energieversorgung: 1 x CR123A/16340
  • Länge: 9,0 cm
  • Gewicht: 47 Gramm (ohne Batterie)

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Produktankündigung: Lumapower IncenDio V3+ Limited Edition XM-L 580 Lumen

 

Lumapower bringt abermals eine limitierte Auflage der bekannten und beliebten IncenDio V3+ auf den Markt, dieses Mal mit einer XM-L LED und satten 580(!) Lumen (Herstellerangabe).
Wie unterscheidet sich die IncenDio V3+ Limited Edition sonst noch gegenüber der regulären Version?

  • Die Limited Edition kann/darf ausschließlich mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben werden, nicht jedoch mit Primärzellen!
  • Die Farbe bleibt gleich, es keine silberfarbene Anodisierung wie beim letzten Mal. Damit ist sichergestellt, dass auch Besitzer einer normalen IncenDio V3+ ihr Zubehör auch mit der Limited Editon nutzen können, da die Anodisierung einheitlich ist

Wer auf der Suche nach einer EDC-Lampe von Lumapower im Hosentaschenformat mit der höchstmöglichen Helligkeit ist, der wird an der IncenDio V3+ Limited Edition nicht vorbeikommen.
Selbstverständlich lässt sich das komplette Zubehör (I-65 Battery Expansion Tube oder GT-1 Upgrade Kit) auch mit der IncenDio V3+ Limited Edition nutzen.

Wichtig: Bedingt durch die geringe Größe und die Hitzeentwicklung beim Betrieb in der höchsten Stufe mit 580 Lumen darf die IncenDio V3+ Limited Edition nicht länger als zwei bis drei Minuten in diesem Modus betrieben werden, andernfalls kann die Lampe überhitzen. Da die anderen Modi natürlich auch entsprechend angepasst wurden, ist es auch gar nicht notwendig, die Lampe nur im High Mode zu betreiben – auch die anderen Modi wurden helligkeitsmäßig etwas aufgepeppt…

Da es sich wie gesagt um eine limitierte Auflage handelt, ist die Anzahl der verfügbaren Lampen begrenzt – wer unbedingt eine haben möchte, dem kann ich nur raten, von der Möglichkeit der Vorbestellung Gebrauch zu machen.

Review: MAXpedition Jumbo Versipack

Einführung

MAXpedition ist ein amerikanischer Hersteller von hochstrapazierfähigen Nylonprodukten, die es in diversen Ausprägungen und Formen gibt. Neben Rucksäcken hat MAXpedition auch Produkte wie normale Taschen, Gearslinger, Waistpacks uvm. im Angebot; alle Produkte werden nach US-Militärspezifikationen gefertigt, was die außerordentlich hohe Qualität der MAXpedition-Produkte erklärt.

Warum ich mich für das MAXpedition Jumbo Versipack entschieden habe, werde ich in diesem Review näher erläutern.

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Verpackung und Zubehör

Das Jumbo Versipack wird in einer normalen Plastikverpackung ohne weiteres Zubehör geliefert, was aber nicht heißt, dass es gar kein Zubehör gibt. Ganz im Gegenteil: Die große Stärke von MAXpedition ist das modulare System, mit dem sich die Produkte größtenteils erweitern lassen. Dank MOLLE-Kompatibilität können weitere MAXpedition-Taschen schnell und einfach an den dafür vorgesehen Aufnahmestellen mit Hilfe von sog. TacTies montiert werden, was völlig unproblematisch und ohne Werkzeug vonstatten geht.

Die Auswahl an Zubehör ist erstaunlich groß, so gibt es unter anderem Taschen zur Unterbringung von GPS-Empfängern, Smartphones, Funkgeräten, Taschenlampen usw., und darüber hinaus lassen sich Ausrüstungsgegenstände mit Hilfe von GRIMLOC-Karabinern ebenfalls an den MOLLE-Aufnahmepunkten befestigen. Da man über das Thema MAXpedition-Zubehör ein eigenes Review schreiben könnte, will ich es an dieser Stelle gut sein lassen und mich wieder dem Jumbo Versipack widmen.

Erster Eindruck

Mein erster Eindruck vom Jumbo Versipack war sehr positiv, und dies hat sich im ersten praktischen Einsatz auch bestätigt. Die Verarbeitung ist wirklich erstklassig, was man für diese Preisklasse aber auch erwarten darf.

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Praxistauglichkeit

Das MAXpedition Jumbo Versipack hat für mich genau die richtige Größe, nicht zu groß und auch nicht zu klein. Im großen Hauptfach finden zahlreiche Gegenstände Platz, wie z.B. eine kleine Erste-Hilfe-Tasche, während die Taschen links und rechts vom Hauptfach für die Unterbringung von Getränkeflaschen, Taschenlampen oder Messern/Multitools geeignet sind. Überhaupt ist das Jumbo Versipack mit einer Vielzahl von Fächern ausgestattet, die eine optimale Unterbringung von Ausrüstung und einen schnellen Zugriff darauf ermöglichen.

Sollte es erforderlich sein, dann gibt es auch die Möglichkeit, die Tasche mit einem Hüftgurt sicher zu fixieren. Außerdem läßt sich weiteres Zubehör wie eingangs erwähnt an den dafür vorgesehenen Aufnahmepunkten problemlos anflanschen, was wiederum zusätzlichen Platz bietet und einen schnellen Zugriff auf Ausrüstungsgegenstände wie Funkgeräte oder GPS-Empfänger erlaubt.

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Größenvergleich: Links MAXpedition Fatboy Versipack, rechts MAXpedition Jumbo Versipack

Fazit

Ich könnte gewiss noch weiter über das Jumbo Versipack schreiben, aber ich denke, die wichtigsten Punkte habe ich herausgearbeitet, und die Qualität und Verarbeitung dieser Tasche sprechen ganz klar für sich. Ein Schnäppchen ist das MAXpedition Jumbo Versipack sicher nicht, aber angesichts der gebotenen Leistung ist der Preis meiner Meinung nach voll und ganz gerechtfertigt.

Das MAXpedition Jumbo Versipack ist aus meiner Sicht hervorragend für diverse Einsatzbereiche geeignet, sei es nun fürs Geocaching, für Jäger und Förster oder einfach für all jene, die eine strapazierfähige, robuste, erweiterbare und zuverlässige Tasche für Outdoor-Aktivitäten suchen.

Bezugsquelle

Das MAXpedition Jumbo Versipack ist bei uns im Shop erhältlich.

Review: Lumapower MENTOR MT-E 500 Lumen

Einführung

Die Lumapower MENTOR MT-E ist eine Taschenlampe, die – im Vergleich mit anderen modernen Taschenlampen – etwas aus der Reihe tanzt, allerdings im positiven Sinn. Eine Besonderheit der Lumapower MENTOR MT-E ist nämlich die Energieversorgung, die tatsächlich auf zwei bzw. drei Batterien/Akkus vom Typ C basiert, und warum diese Art der Energieversorgung auch heute noch gewisse Vorteile hat, möchte ich in diesem Review näher erläutern.

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Alle Angaben sind Herstellerangaben, die ich von der Lumapower-Homepage übernommen habe.

Verpackung & Zubehör

In der typischen Lumapower-Verpackung wird auch die MENTOR MT-E ausgeliefert, das Zubehör beschränkt sich auf das notwendigste. Hit Hilfe einer mitgelieferten Batterierohrverlängerung läßt sich die Lumapower MENTOR MT-E auch auf Betrieb mit drei C-Zellen umrüsten, und nur mit dieser Verlängerung erreicht sie auch ihre volle Leuchtstärke von 500 Lumen.

Optional erhältlich ist ein Tele Force Head, der aus der MENTOR MT-E im Handumdrehen einen brauchbaren Thrower mit größerer Reichweite zaubert – darauf werde ich später noch eingehen.

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Optional erhältlicher Tele Force Head


Erster Eindruck

Lumapower-tyisch, würde ich sagen. Saubere Anodisierung, ordentliche Verarbeitung der Komponenten, sauber geschnittene und leichtgängige Gewinde – so muss eine Taschenlampe aussehen. Die MENTOR MT-E verleiht einem in voller Bestückung mit drei C-Zellen außerdem das Gefühl, "etwas" in der Hand zu halten, in etwa so, wie man es von früher von anderen Stablampen kannte.

Natürlich ist die Lampe damit deutlich schwerer als vergleichbare Lampen, die mit AA-Zellen oder 16340/18650-Akkus betrieben werden, aber in bestimmten Situationen muss das kein Nachteil sein.

Erstaunlicherweise hat Lumapower auch der MENTOR MT-E das bekannte Smart UI angedeihen lassen, das ich im folgenden vorstellen werde.

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Smart UI-Funktion

Mit einem taktischen Forward Clicky lassen sich die drei Betriebsmodi bequem auswählen, und darüber hinaus bietet die MENTOR MT-E ein von Lumapower entwickeltes und "Smart UI" genanntes Feature. Was zunächst wie ein Marketing-Schlagwort klingt, ist in Wahrheit ein interessantes Merkmal einiger Lumapower-Lampen: Neben den üblichen drei Modi (low/medium/high) mit Memoryfunktion (der zuletzt eingestellte Modus wird gespeichert und nach dem Einschalten wieder verwendet) bietet die Lumapower MENTOR MT-E auch die Möglichkeit, eine beliebige Helligkeitseinstellung zu fixieren und diese abzuspeichern.

In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muß für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die Lumapower MENTOR MT-E ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit drei Betriebsarten gewechselt wird (Tactical Lock).

Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die Lumapower MENTOR MT-E wieder im Normalbetrieb (Unlock).

Wenngleich die Handhabung der Smart UI-Funktion am Anfang etwas ungewohnt sein mag, so gewöhnt man sich doch bereits nach kurzer Zeit daran und kann jederzeit in den optimalen Level wechseln.

Übrigens: Man muss die Smart UI-Funktion nicht verwenden, die MENTOR MT-E funktioniert auch ohne sehr gut.

 

Laufzeiten und Modi

Die MENTOR MT-E besitzt drei Leuchtmodi (Low/Medium/High), die über den Clicky geschaltet werden. SOS und Strobe sind nicht vorhanden, was ich aber eher als positiv empfinde, denn die MENTOR MT-E wird von Lumapower ausdrücklich als Arbeitslampe und nicht als taktische Lampe beworben.

Leider habe ich keine Laufzeiten für die MENTOR MT-E ausfindig machen können, deshalb muss ich sie an dieser Stelle schuldig bleiben.

Wichtig: Die volle Leuchtkraft von 500 Lumen wird nur mit der im Lieferumfang enthaltenen Batterierohrverlängerung und drei C-Zellen/NiMH-Akkus erreicht. Ein Betrieb mit zwei Zellen ist zu Lasten der Leuchtkraft natürlich auch möglich, die Lampe ist dann etwas kompakter und immer noch hell genug für die meisten Anwendungsfälle.

 

Technische Details

  • Stabile und solide Multifunktionslampe
  • MC-E LED mit 500 Lumen
  • Drei Leuchtmodi (Low/Medium/High)
  • Smart UI
  • Geriffelter Griff für sicheren Halt
  • Wegrollschutz
  • Tailstand
  • Linse mit doppelseitiger Antireflex-Beschichtung
  • Hocheffizienter Reflektor
  • Forward Clicky
  • Erweiterbares Design für Hardware-Upgrades
  • Anodisierung HA Type III
  • Wasserdicht
  • Elektronischer Verpolungsschutz
  • Effizientes Hitzeableitungssystem
  • Energieversorgung: 3 x C-Zelle (Batterie/Akku), 1 x C-Größe Lithium-Ionen-Akku
  • Länge: 22,3 cm (bei Betrieb mit 3 x C-Zelle)
  • Gewicht: 220 Gramm (ohne Batterie)

Beamshots

Alle Beamshots wurden im High Mode erstellt.

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Beamcharakteristik

Ich würde die Lumapower MENTOR MT-E generell als throworienterte Lampe einstufen, obgleich der vorhandene Sidespill auch für eine gute Ausleuchtung im unmittelbaren und mittleren Umfeld sorgt. Wer noch mehr Throw benötigt, der kann ihn auch bekommen: Mit einem optional erhältlichen Reflektor (Tele Force Head) kann die Reichweite der MENTOR MT-E im Vergleich mit dem Standardreflektor nochmal merklich gesteigert werden. Mit echten Throwern – wie beispielsweise der D-mini VX Ultra in Kombination mit dem Turbo Force Head oder der Brinyte D8 – kann die MENTOR MT-E allerdings nicht mithalten.

Pro und Contra

+ Betrieb mit handelsüblichen Batterien möglich
+ Flexible Energieversorgung (2/3 C-Zellen, alternativ 1 x Lithium-Ionen-Akku)

Fazit

Dass Lumapower die MENTOR MT-E nicht für den Taschenlampen-Geek entwickelt hat, der alles unterhalb von 16340/18650-Zellen verschmäht, dürfte klar auf der Hand liegen. Dafür ist die MENTOR MT-E aber auch gar nicht gedacht, denn mit dem Begriff "Tool Light" bringt Lumapower die Sache schon deutlich auf den Punkt: Es handelt sich bei dieser Taschenlampe um ein robustes und funktionales Werkzeug, für dessen Einsatz nicht zusätzlich Ladegeräte und Akkus angeschafft werden müssen.

Stattdessen können handelsübliche Batterien vom Typ C verwendet werden, die nahezu überall erhältlich sind. Dies ist aus meiner Sicht ideal für all jene, die nicht noch zusätzlich ein spezielles Akkuladegerät und Lithium-Ionen-Akkus erwerben möchten, sondern sich mit normalen Batterien oder NiMH-Akkus zufrieden geben. Natürlich ist auch der Betrieb mit einem Lithium-Ionen-Akku im C-Format möglich, doch diese Akkus sind eher exotisch und benötigen ein spezielles Ladegerät, deshalb ist diese Betriebsart zwar nice to have, aber in der Praxis aus meiner Sicht kaum relevant.

Mit ordentlichen 500 Lumen liefert die MENTOR MT-E genügend Leuchtkraft für die meisten Anwendungsgebiete, und mit dem optional erhältlichen Tele Force Head (Reflektor) läßt sich die MENTOR MT-E in Windeseile zum weitreichenden Thrower umrüsten – was will man mehr?

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Bezugsquelle

Die Lumapower MENTOR MT-E ist bei uns im Shop erhältlich.

Ab sofort bei uns erhältlich: MAXpedition-Artikel

MAXpedition ist ein amerikanischer Hersteller von hochstrapazierfähigen Nylonprodukten, die es in diversen Ausprägungen und Formen gibt. Neben Rucksäcken hat MAXpedition auch Produkte wie normale Taschen, Gearslinger, Waistpacks uvm. im Angebot; alle Produkte werden nach US-Militärspezifikationen gefertigt, was die außerordentlich hohe Qualität der MAXpedition-Produkte erklärt.

Viele Produkte sind modular aufgebaut und lassen sich demgemäß einfach erweitern, und das benutzerfreundliche ergonomische Design trägt ebenfalls seinen Teil zur Beliebtheit von MAXpedition-Produkten bei.

Ich werde die wichtigsten Artikel demnächst entweder in Review-Form oder als Videoreview vorstellen.