Monthly Archives: July 2011

Review: Lumapower D-Mini EX2 XM-L 600 Lumen max.

Einführung

Die D-Mini-Serie von Lumapower ist traditionell eine Serie, bei deren Entwicklung und Design das Hauptaugenmerk auf die Faktoren klein, leistungsfähig, hell und erweiterbar gelegt wurde. So verwundert es auch nicht weiter, dass die D-Mini-Taschenlampen von Lumapower als "Pocket Rocket" (Taschenrakete) bezeichnet werden, denn genau das sind sie auch – die neue D-Mini EX2 mit max. 600 Lumen (Herstellerangabe) setzt diese Tradition selbstverständlich fort.

Eine weitere Besonderheit (nicht nur) bei der D-Mini-Serie ist die modulare Erweiterbarkeit. So gibt es verschiedene Erweiterungen, wie beispielsweise ein Batterieverlängerungsrohr (D-65v) für den Betrieb mit einem 18650-Akku oder aber den Turbo Force Head. Aktuell wird der Turbo Force Head von Lumapower für die D-Mini EX2 optimiert und dürfte bald erhältlich sein (Stand Juli 2011), es ist jedoch davon auszugehen, dass damit ähnliche Reichweiten (mehrere hundert Meter) wie beim Vorgängermodell D-Mini VX erzielt werden.

Wie sich die D-Mini EX2 ansonsten in der Praxis schlägt, werde ich nun im weiteren Verlauf des Reviews erläutern. Vorab wie immer der obligatorische Hinweis: Alle Angaben wie Lumen oder Reichweite sind Herstellerangaben, die ich von Lumapower übernommen habe. Übrigens: Der Koffer, der auf den Fotos zu sehen ist, gehört nicht zum Lieferumfang der D-Mini EX2, sondern ist in Kürze als Zubehör bei uns im Shop erhältlich.

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Verpackung und Zubehör

Die D-Mini EX2 wird in der bekannten Lumapower-Pappschachtel mit folgendem Zubehör ausgeliefert:

  • Ersatz-O-Ringe
  • Ersatzendschaltergummi

Ein Holster ist im Lieferumfang nicht enthalten.

 

Erster Eindruck

Die D-Mini EX2 ist zwar ein Thrower, aber keiner von der großen Sorte. Mit einer Länge von 10,25 cm könnte sie glatt noch als EDC durchgehen, wenn nicht der große und auf Reichweite optimierte Lampenkopf wäre, denn damit ist sie – zumindest für mich – schon einen Tick zu groß, um sie in der Hosentasche zu transportieren. In Verbindung mit der D-65v-Batterierohrverlängerung erlaubt sie neben dem Betrieb mit normalen RCR123A/16340-Zellen auch den Einsatz von 18650-Akkus und holt damit das Maximum an Leuchtkraft heraus, und damit komme ich auch schon zu einem ganz wichtigen Punkt: Damit diese kleine Lampe auch wirklich ihre maximale Leistung erzielen kann, führt kein Weg an der D-65v-Batterierohrverlängerung vorbei – mit den "kleinen" RCR123A/16340-Zellen kann sie zwar auch betrieben werden, dann erreicht sie jedoch "nur" 350 Lumen.

Auf den Betrieb mit CR123A-Primärzellen sollte man nur im Notfall ausweichen, wenn man keine Akkus zur Hand hat, denn damit sind max. 250 Lumen möglich. Im Vergleich mit der D-Mini VX R5, die auch schon für Throw ausgelegt war, ist der Lampenkopf übrigens deutlich größer geworden.

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Von links nach rechts: D-Mini VX R5, D-Mini EX2 XM-L und D-65v

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Verarbeitung

Die Verarbeitung der D-Mini EX2 bietet aus meiner Sicht keinen Grund zur Klage. Ausgestattet mit O-Ringen, sauber geschnittenen Gewinden und einer ordentlichen Anodisierung bringt die D-Mini EX2 alles mit, was eine qualitativ hochwertige Taschenlampe besitzen sollte. Wie bei vielen Lumapower-Lampen üblich, ist die Endschaltergummikappe nachleuchtend, d.h. man kann die EX2 auch bei Dunkelheit gut lokalisieren.

Besonderheiten

Ich hatte eingangs erwähnt, dass die meisten Lumapower-Lampen modular erweiterbar sind – dies gilt natürlich auch für die D-Mini EX2. Dass mir dieses System sehr gut gefällt, hatte ich schon öfter zum Ausdruck gebracht, denn es bietet folgende Vorteile:

  • Hohe Wirtschaftlichkeit: Es muss keine komplett neue Lampe gekauft werden, um beispielsweise den Betrieb mit einem 18650-Akku zu realisieren oder noch mehr Reichweite zu erhalten, sondern die D-Mini EX2 kann relativ kostengünstig aufgerüstet werden
  • Individuell erweiterbar: Eine Reichweite von mehr als 200 Meter ist erforderlich? Kein Thema, einfach den mitgelieferten Lampenkopf abschrauben und den optional erhältlichen Turbo Force Head aufschrauben, und schon hat man eine wesentlich höhere Reichweite. Dank dieser Flexibilität lässt sich die D-Mini EX2 schnell und einfach an diverse Einsatzszenarien anpassen

So, nun aber zurück zum Thema. Für die D-Mini EX2 ist derzeit die bereits von der D-Mini VX Ultra bekannte D-65v battery tube extension verfügbar, ein speziell angepasster Turbo Force Head befindet sich laut Lumapower derzeit in der Entwicklung und soll bald auch für die D-Mini EX2 verfügbar sein. Ich gebe zu, dass Lampen aus der D-Mini-Serie mit dem großen Turbo Force Head für das Auge des Betrachters zunächst etwas sonderbar aussehen mögen, aber wer eine voll aufgerüstete D-Mini VX Ultra mit Turbo Force Head sowie 18650-Betrieb und deren Reichweite schon einmal live gesehen hat, der weiß, was dieses kleine Lämpchen für ein Potential bietet.

Wer meint, das wäre nun schon alles gewesen, der täuscht sich. Die Lumapower D-Mini EX2 verfügt nämlich noch über ein weiteres Features, das ich im folgenden erklären werde.

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Smart UI-Funktion

Mit einem taktischen Forward Clicky lassen sich die vier Betriebsmodi bequem auswählen, und darüber hinaus bietet die DX-Mini EX2 ein von Lumapower entwickeltes und "Smart UI" genanntes Feature. Was zunächst wie ein Marketing-Schlagwort klingt, ist in Wahrheit ein interessantes Merkmal einiger Lumapower-Lampen: Neben den üblichen vier Leuchtmodi mit Memoryfunktion (der zuletzt eingestellte Modus wird gespeichert und nach dem Einschalten wieder verwendet) bietet die D-Mini EX2 auch die Möglichkeit, eine beliebige Helligkeitseinstellung zu fixieren und diese abzuspeichern.

In der Praxis funktioniert das wie folgt: Die Lampe muss für mindestens eine Sekunde oder länger an sein, um den Speichermodus vorzubereiten. Nun kann man die D-Mini EX2 ausschalten und innerhalb einer Sekunde viermal den Clicky betätigen, um die Helligkeitseinstellung zu speichern; diese ist nun fix einprogrammiert und wird solange verwendet, bis vom Single Mode wieder in den Standard-Modus mit vier Betriebsarten gewechselt wird.

Der Wechsel funktioniert übrigens genau gleich: Lampe ausschalten, wieder viermal innerhalb einer Sekunde den Clicky betätigen und schon läuft die D-Mini EX2 wieder im Normalbetrieb. Fast schon als Besonderheit muss man übrigens das Fehlen der üblichen SOS- und Strobe Modes anmerken – hier wird konsequenz auf unnützen Schnickschnack verzichtet, und das ist auch gut so.

Wenngleich die Handhabung der Smart UI-Funktion am Anfang etwas ungewohnt sein mag, so gewöhnt man sich doch bereits nach kurzer Zeit daran und kann jederzeit in den optimalen Level wechseln.

Laufzeit und Leuchtmodi

  • Vier Leuchtstufen: 100%, 40%, 15% und 5%
  • Output 1: 15 Lumen bis 600 Lumen (max.) mit 18650-Akku 3.6V
  • Output 2: 15 Lumen bis 350 Lumen (max.) mit RCR123A/16340-Akku 3.0V
  • Laufzeit 1: 120 Minuten auf Stufe Ultra, 3000 Minuten auf Stufe Low (mit 18650-Akku@2800mAh)
  • Laufzeit 2: 120 Minuten auf Stufe Ultra (wird dunkler), 4000 Minuten auf Stufe Low (CR123A)
       

Generell weise ich immer darauf hin, dass ich Laufzeitangaben nicht selber nachprüfe, sondern die Herstellerangaben übernehme. Ich kann aber sicher sagen, dass ich eine D-Mini EX2 niemals ganze zwei Stunden auf höchster Stufe betreiben würde, denn dann würde die Lampe sehr wahrscheinlich wie ein in die Erdumlaufbahn eintretender Meteorit verglühen…

Im Ernst: Eine so kompakte Lampe wie die D-Mini EX2 ist nicht für den mehrstündigen Dauerbetrieb geeignet, schon gar nicht auf der höchsten Stufe. Mir ist keine Möglichkeit bekannt, wie man die entstehende Wärme so effizient ableiten könnte, dass dies möglich wäre. Aus meiner Sicht ist die D-Mini EX2 eine sehr gut geeignete Lampe für Szenarien, in denen möglichst viel Helligkeit und Reichweite innerhalb eines überschaubaren Einsatzzeitraums gefragt sind.

Bereits der mitgelieferte Lampenkopf ermöglicht eine Reichweite von ca. 200 Metern, was für viele Fälle garantiert schon ausreichen dürfte. Wer die Lampe dazu nutzen möchte, um beispielsweise abends mit dem Hund noch Gassi zu gehen und ihn auch über größere Entfernungen noch erkennen zu können: Kein Problem, das bekommt die D-Mini EX2 bis auf eine Entfernung von ca. 200 Metern gut hin.

    
       
Technische Details

  • CREE XM-L LED
  • Vier Leuchtmodi
  • Max. 600 Lumen (mit 18650-Akku)
  • SMO-Reflektor
  • 200 Meter Reichweite max. (Herstellerangabe)
  • Energieversorgung: 1 x CR123A, 1 x RCR123A/16340 oder 1 x 18650 (mit D65-Batterierohrverlängerung. Achtung: Lampe darf bei Verwendung von D65 nur mit 18650-Akku betrieben werden!)
  • Länge: 10,25 cm
  • Gewicht: 122 Gramm (Standardbatterierohr, ohne Akku)
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Material: T6061-Flugzeugaluminium
  • Smart User Interface (UI): Ultra > High > Med > Low
  • Tactical Lock
  • Doppelseitig beschichtete beschlagfreie Linse
  • Forward Clicky
  • Thread-lock design   
       
       

Beamshots

Alle Beamshots wurden im Modus High und mit dem mitgelieferten Lampenkopf aufgenommen. Wie bei anderen Throwern auch, sind Ringe im Sidespill des Beams erkennbar, wenn man auf kurze Entfernung Wände oder dergleichen anleuchtet. Auf größere Entfernungen hingegen sind die Ringe kaum noch wahrnehmbar.

 

D-Mini EX2 High

D-Mini EX2 High

D-Mini EX2 High

Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die Lumapower D-Mini EX2 beim nächtlichen Einsatz:

Lumapower D-Mini EX2 at night

Pro und Contra

+ "Taschenrakete" mit viel Power und Reichweite
+ Erweiterbar (Turbo Force Head/Betrieb mit 18650-Akku)

– Holster fehlt

Fazit

Da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, wird die Lumapower D-Mini EX2 dem einen gefallen, dem anderen hingegen nicht. Mir persönlich sagt die D-Mini EX2 sehr zu, denn bereits im normalen Lieferumfang ist diese kompakte Lampe nicht nur recht hell, sondern bietet auch eine überzeugende Reichweite mit ihrem SMO-Reflektor. Wem diese Leistung nicht genug ist, der kann die Lampe mit Hilfe des Turbo Force Heads und der D-65v extended battery tube pimpen, um noch mehr Bums zu erhalten.

Desweiteren bin ich mir sicher, dass auch die D-Mini EX2 eine ähnliche Reichweite mit dem Turbo Force Head bieten wird wie die D-Mini VX, die problemlos mehrere hundert Meter mit dem Turbo Force Head erreicht. Für die Hosentasche ist die D-Mini EX2 eine Nummer zu groß, was dem großen Lampenkopf geschuldet ist. In der Jackentasche oder im Rucksack ist die Unterbringung jedoch kein Problem, und deshalb kann die D-Mini EX2 ihrem Anspruch einer “Pocket Rocket” voll und ganz gerecht werden.

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Bezugsquelle

Die Lumapower D-Mini EX2 ist bei uns im Shop erhältlich.

Review: Urlaub in Disnley Paris aka Eurodisney

Nachdem wir vor kurzem im Disneyland Paris aka Eurodisney unseren Urlaub verbracht haben, will ich es mir nicht nehmen lassen, unsere Eindrücke und Erfahrungen in den Parks wiederzugeben. Erfahrungsberichte gibt es ja schon zuhauf im Internet, deshalb werde ich mich das wesentliche konzentrieren und ggf. auf andere Seiten verweisen. Das Thema ansich hat mit Geocaching erst mal nichts zu tun, aber ich bin sicher, dass es für den einen oder anderen trotzdem hilfreich sein kann…

1. Anfahrt
Von Süddeutschland aus (Bodensee) sind wir mit dem Auto ca. acht Stunden unterwegs gewesen. Die längste Strecke ist die Autobahn A4 in Frankreich, die direkt zum Disneyland führt. Ich kann jedem nur raten, das Tempolimit von 130 km/h pro Stunde auf französischen Autobahnen zu beachten; auf dem Rückweg haben wir zwei Geschwindigkeitskontrollen erlebt, und direkt nach einer Mautstation (davon gibt es einige auf der Strecke) hat die Polizei dann aussortiert: Die guten ins Töpfchen, die schlechten auf den Parkplatz…;-)

Kurz noch ein Wort zur Fahrt selbst: Wir sind uns nach der Rückfahrt darüber einig gewesen, so lange Strecken nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Insbesondere so gelungene Streckenabschnitte wie bei Strasbourg, wo vier Spuren voller Autos mit französischem Fahrstil zusammenlaufen, gehören zu den automobilen Highlights, die für einen hohen Stress- und Adrenalinfaktor sorgen und die man kein zweites Mal erleben muss…:-O

2. Ankunft im Hotel
Gebucht hatten wir im Sequioa Hotel, das uns aufgrund der zahlreichen, zumeist positiven Erfahrungsberichte als brauchbar erschien. Von einem gutem Preis-/Leistungsverhältnis möchte ich nicht unbedingt sprechen, da die ganzen Hotels im Park meiner Ansicht nach überteuert sind, aber das ist ein anderer Schuh – wer Disneyland besuchen möchte, sollte sich vorher darüber im klaren sein, dass ein Schnäppchenurlaub anders aussieht.

Aber zurück zum Thema: Nachdem wir an der Rezeption schnell und freundlich bedient wurden, stellte sich schnell heraus, dass wir nicht im Hauptgebäude untergebracht waren, sondern in der Montery Lodge. Die Monterey Lodge ist eines von vier Nebengebäuden, und obwohl wir die Entfernung zum Hotel bzw. zum Hauptgebäude zunächst als Nachteil eingestuft haben, waren wir im nachhinein sogar froh, etwas abseits untergebracht zu sein: In unserer Lodge waren offensichtlich nur wenige Hotelgäste untergebracht, denn es war angenehm ruhig.

Unser Zimmer war sauber und zweckmäßig eingerichtet; ein klein wenig störend war jedoch das Baugerüst, das außen an der Lodge stand und auf dem schon morgens die Bauarbeiter unterwegs waren. Da man jedoch sowieso nicht richtig lüften konnte (das Fenster ließ sich lediglich einen Spalt öffnen und war mit einer Sperre versehen, warum auch immer), hat uns das auch nicht weiter gestört.

3. Die ersten Schritte
Dazu gehört zweifelsohne die Tischreservierung in den Restaurants im Park bzw. im Village, wenn man dort mittags oder abends speisen möchte, denn gerade abends ist es in den Restaurants oft so gerammelt voll, dass man entweder gar keinen Platz bekommt oder sehr lange auf einen Tisch warten muss.

Wer sich dabei auf die Möglichkeit der telefonischen Reservierung verlässt, der kann auch eine böse Überraschung erleben: Meine Frau hat bei der (englischsprachigen) Reservierungshotline für jeden Abend einen Tisch reserviert, ohne jedoch eine Confirmation Number zu erhalten. Ohne diese Reservierungsnummer ist die Reservierung sinnlos, aber das wussten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Glücklicherweise habe ich mich kurz vor dem Urlaub noch mit einem Arbeitskollegen unterhalten, der selber schon in Eurodisney war, und von ihm habe ich auch die Geschichte mit der Reservierungsnummer erfahren.

Also, um es auf den Punkt zu bringen: Am besten marschiert man so schnell wie möglich nach der Ankunft im Hotel zum dortigen Concierge, denn der kann die Reservierungen auch vornehmen. Für jedes Restaurant erhält man dann einen Bon mit Reservierungsnummer.

Ein weiterer ganz wichtiger Punkt (war zumindest bei uns im Sequioa so): Am zweiten Tag standen wir um 0830h vor den Frühstücksräumen im Hauptgebäude, nur um zu sehen, dass sich bereits lange Schlangen gebildet hatten. So was dürfte meiner Meinung nach eigentlich nicht sein, aber glücklicherweise gibt es Alternative zum Rumstehen: An der Rezeption kann man sich Voucher für das Frühstück im Park ausstellen lassen, d.h. man frühstückt dann nicht im Hotel, sondern im Park. Ich kann jedem nur raten, von dieser Option Gebrauch zu machen, wenn man im Sequioa absteigt, denn diese Frühstückswarteschlange muss man sich wirklich nicht antun.

4. Das Essen
Wir hatten uns natürlich im Vorfeld schon schlau gemacht und wussten deshalb, wo wir essen wollten. Um es nochmal kurz zu wiederholen: Wirklich günstig gibt es in Eurodisney nicht, Punkt. Man kann sich entweder von Fastfood ernähren oder aber gediegen essen gehen. Gleich am ersten Abend erlebten wir mit dem Essen übrigens einen mächtigen Reinfall im Steakhouse im Village: Ich kann auf keinen Fall das Rumpsteak dort empfehlen. Meine Frau und ich hatten das Menü und als Hauptgericht ein Rumpsteak. Bei einem Preis von knapp 40 Euro für das Menü hätte ich auch eine entsprechende Fleischqualität erwartet, aber was da geboten wurde, war wirklich beschämend: Das Rumpsteak war zäh wie eine Schuhsohle und eine echte Frechheit.

Wie es sich mit anderen Steaks verhält, kann ich nicht sagen, aber es war auf jeden Fall das erste und das letzte Mal, das wir dort gegessen hatten.

Erfreulicher hingegen war das Essen im Rainforest Cafe sowie in der Blue Lagoon. Beide waren ebenfalls nicht ganz billig, aber dafür war sowohl das Ambiente als auch die Qualität der Speisen sehr gut. Im Blue Lagoon waren wir sogar zweimal; die Besonderheit dieses Restaurants ist, dass es direkt in die Attraktion "Piraten der Karibik" integiert ist, was für eine interessante Atmosphäre und Stimmung sorgt. Dass es hier hauptsächlich kreolische Küche mit Fischgerichten gibt, möchte ich nicht unerwähnt lassen, da viele Leute keinen Fisch mögen. Ach ja, und last but not least ist noch das Magner´s Cider empfehlenswert, ein Bier aus Irland mit einem leichten Apfelgeschmack. Hört sich zwar für deutsche Verhältnisse etwas komisch an, schmeckt aber dafür umso besser. :-)

5. Der Park
Hier fasse ich mich kurz, da es dazu mehr als genügend Informationen im Internet gibt. Um es auf den Punkt zu bringen: Es war zwar nett, aber ein zweites Mal muss ich Disneyland Paris nicht haben. Die ersten paar Tage kam uns das Wetter zugute, da es eher etwas frisch mit leichtem Regen war, aber zum Ende der Woche hin wurde das Wetter besser. Am Freitag, unserem Abreisetag, strömten bereits morgens schon solche Massen in den Park, dass ich gar nicht darüber nachdenken wollte, wie das erst mittags oder gar am Wochenende aussehen würde.

Ehrlich gesagt war ich froh, dass wir nach einem späten amerikanischen Frühstück in Annette´s Diner am Freitag dann zur Mittagszeit die Heimfahrt antreten konnten; viel länger hätte ich es im Park nicht (mehr) ertragen, da es mir schlichtweg zuviel wurde.

6. Fazit
Ich für meinen Teil wäre nie im Leben auf die Idee gekommen, Urlaub in Eurodisney zu machen – schlussendlich habe ich mich vom Rest der Familie breitschlagen lassen. Nun, ich habe es erlebt und gesehen, aber wie gesagt: einmal ist genug. Das Personal im Park und in den Hotels war immer sehr freundlich und hilfsbereit, und eine Verständigung auf deutsch oder englisch war immer möglich. Mit ein wenig Planung (FASTPASS) kann man die Wartezeit an den einzelnen Attraktionen deutlich verkürzen, an gut frequentierten Tagen muss man trotzdem mit langen Wartezeiten rechnen.

Wasserdichter Alu-Micro fürs Geocaching

 

Wenn es auch mal etwas anderes außer EMSA-Dosen und Konsorten oder Petlingen sein darf, dann möchte ich kurz auf diesen kleinen, aber feinen wasserdichten Geocaching-Behälter hinweisen, der vielseitig einsetzbar ist.

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Mit seinem Ring lässt er sich flexibel befestigen, darüber hinaus macht er sich auch als Cachebehälter für einzelne Stages bei Nachtcaches gut, indem man beispielsweise einen McNett NiteStik an ihm befestigt, der als außergewöhnliche Lichtquelle zur Markierung dient.

Die Farben sind zu auffällig? Kein Problem: Mit dem McNett CamoForm-Tarnband lässt sich dieser Winzling hervorragend tarnen.

Review: JETBeam PA40 XM-L 468 ANSI-Lumen max.

Einführung

JETBeam hat in den in den letzten Wochen einige neue und auch interessante Lampen auf den Markt gebracht hat und legt nun mit der JETBeam PA40 abermals nach. Um es gleich vorweg zu sagen: Bereits im Vorfeld wurde in diversen Internetforen über die nicht zu leugnende Ähnlichkeit mit einem Produkt eines Marktbegleiters diskutiert, und in der Tat gibt es gewisse äußerliche Gemeinsamkeiten.

Wie so oft ist allerdings auch hier des Rätsels Lösung ganz einfach, denn nach den mir vorliegenden Informationen hat der entsprechende Designer den Job gewechselt und arbeitet nun für JETBeam, was wiederum auch die Ähnlichkeit erklärt. Wie auch immer, ich will das Thema an dieser Stelle nicht weiter vertiefen, sondern mich stattdessen lieber dem Review der JETBeam PA40 widmen, die aus meiner Sicht ebenfalls wieder viel Potential hat.

Der Vollständigkeit halber, bevor es losgeht: Alle Angaben wie ANSI-Lumen und Laufzeiten sind Herstellerangaben.

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Verpackung/Zubehör

  • Lanyard
  • Ersatzendschalterkappe
  • Ersatz-O-Ring
  • Holster

Wie bereits bei der PC25 setzt JETBeam auch hier wieder auf die neue Kunststoffbox als Verpackung, die ebenfalls einen stabilen und wertigen Eindruck hinterlässt.

 

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Erster Eindruck

Das wichtigste gleich vorweg: JETBeam hat mit der PA40 eine Lampe auf den Markt gebracht, die mit normalen AA-Batterien bzw. entsprechenden NiMH-Akkus betrieben werden kann. Nichtsdestotrotz erreicht die JETBeam PA40 einen stattlichen Output von 468 ANSI-Lumen, was für eine mit regulären Batterien betriebene Lampe sehr ordentlich ist. Der kohlefaserstoffverstärkte Lampenkörper macht darüber hinaus deutlich, dass es sich nicht um eine Schönwetterlampe handelt, sondern um eine leistungsfähige Taschenlampe, die auch unter rauhen Umgebungsbedingungen ohne wenn und aber verwendet werden kann.

Ein weiteres – und aus meiner Sicht auch sinnvolles Feature – ist eine Batteriestandsanzeige, die gut ablesbar den aktuellen Batterie- bzw. Akkulevel anzeigt. Sie fängt je nach Zustand der Batterien/Akkus an, in bestimmten Intervallen zu blinken. So bedeutet etwa ein durchgängiges und auch im Dunklen gut erkennbares Blinksignal, dass die Energie nicht mehr lange hält und die Batterien/Akkus baldmöglichst gewechselt werden sollten. Ein solches Ausstattungsmerkmal ist mir sonst nur von wesentlich teureren Lampen wie der Olight SR90 bekannt, deshalb gefällt es mir umso besser, dass eine Batteriestandsanzeige nun auch bei der JETBeam PA40 Einzug gehalten hat.

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Verarbeitung

Nun, was soll ich sagen? Ich mache es einfach kurz: Die bislang gezeigte Qualität der P-Serie von JETBeam kommt auch bei der PA40 wieder zum Vorschein. Da ich nichts entdeckt habe, was zu bemängeln wäre, fasse ich mich an dieser Stelle kurz: Exzellente Verarbeitung und Qualität – Punkt. Ob der kohlefaserstoffverstärkte Lampenkörper sich im harten Einsatz wirklich besser bewährt als ein nichtverstärkter Lampenkörper, kann ich nicht beurteilen, da ich meine JETBeam PA40 natürlich keinen extremen Belastungstests wie einem Sturz aus 10.000 Meter Höhe oder einem Überfahren mit einem Leopard 2A2 ausgesetzt habe…

Unabhängig davon kann ich jedoch nur sagen, dass die Lampe einen stabilen Eindruck macht, wenn man sie in der Hand hält.

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Bedienung

Die Bedienung der JETBeam PA40 ist wenig spektakulär und deshalb schnell erläutert. Über einen Schalter, der sich am Lampenende befindet, können durch kurzes Drücken die vier Leuchtmodi der PA40 ausgewählt werden; Strobe und SOS sind nicht vorhanden. Ach ja: Ein- und ausgeschaltet wird die JETBeam PA40 natürlich ebenfalls mit diesem Schalter.

Leuchtmodi und Laufzeiten

  • 468 ANSI-Lumen/2,5 Stunden
  • 220 ANSI-Lumen/6 Stunden
  • 50 ANSI-Lumen/27 Stunden
  • 2 ANSI-Lumen/150 Stunden

Die Laufzeiten der JETBeam PA40 sind meines Erachtens für eine AA-basierte Taschenlampe recht ordentlich – da macht manch andere Taschenlampe schon vorher schlapp. Obgleich die PA40 auch mit normalen AA-Batterien betrieben werden kann, empfehle ich auch hier den Betrieb mit NiMH-Akkus, z.B. von eneloop. Ich für meinen Teil finde es einfach umweltfreundlicher und wirtschaftlicher, nicht jedesmal vier Batterien entsorgen zu müssen, wenn diese leer sind.

 

Technische Details

  • CREE XM-L LED
  • Vier Leuchtstufen
  • Mode Memory
  • Aluminium-Reflektor
  • Linse aus verstärktem Mineralglas
  • Anodisierung nach HA Type III
  • Energieversorgung: 4 x AA-Batterie/NiMH-Akku
  • 468 ANSI-Lumen max. (Herstellerangabe)
  • Batteriestandanzeige
  • Kohlefaserstoffverstärkter Lampenkörper für Einsätze im rauhen Umfeld
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Länge: 18,3 cm
  • Gewicht: 185 Gramm (ohne Batterien)

Lieferumfang

  • JETBeam PA40
  • Lanyard
  • Ersatzendschalterkappe
  • Ersatz-O-Ring
  • Holster

Leuchtkraft/Leuchtcharakteristik

Mit ihrem speziell entwickelten Reflektor sorgt die PA40 für eine rundum gelungene Ausleuchtung, d.h. die Lampe leuchtet ca. 170 Meter in die Ferne, während sie aber gleichzeitig auch den den Nahbereich gut abdeckt. Insofern bietet die JETBeam PA40 genau die richtige Mischung aus Flood und Throw. Die JETBeam PA40 erzeugt übrigens ein sehr warmes Licht und könnte damit auch für Neutral White-Anhänger interessant sein.

Video

Ein Video aus unserer Serie Helle Taschenlampen@Night zeigt die JETBeam PA40 bei Nacht:

 

Beamshots

Alle Beamshots wurden wie üblich im Modus High aufgenommen.

JETBeam PA40 HighJETBeam PA40 HighJETBeam PA40 High

Pro:
+ Sehr gute Qualität und Verarbeitung
+ Einfache Bedienung
+ Batteriestandsanzeige

Contra:

Fazit

Die JETBeam PA40 erfüllt meiner Meinung nach alle Voraussetzungen, um wieder in die erfolgreichen Fußstapfen der Vorgänger aus der Performance-Serie von JETBeam zu treten. Eine Taschenlampe, die mit vier handelsüblichen AA-Batterien oder Akkus betrieben werden kann und darüber hinaus mit ihrer modernen und energieeffizienten CREE XM-L LED satte 468 ANSI-Lumen erzeugt, ist eine klare Ansage. Eine pfiffige Idee ist auch die Batteriestandsanzeige, die einem jederzeit einen klaren Überblick über die noch verbleibende Restkapazität liefert und somit wirkungsvoll dazu beträgt, dass man nicht schlagartig im Dunkeln steht – so was war bislang in dieser Preisklasse nicht üblich, weshalb ich dieses Gimmick als innovativ bezeichnen würde.

Aus meiner Sicht ist die JETBeam PA40 eine sehr gute Taschenlampe für all jene, die nicht auf Lithium-Ionen-Technik setzen wollen, sondern stattdessen eine leistungsstarke Taschenlampe bevorzugen, die mit handelsüblichen AA-Zellen betrieben werden kann. Egal, ob für den Einsatz beim Geocaching, bei der Jagd, der Polizei, Rettungskräften, THW usw. – die JETBeam PA40 kann in nahezu jedem Anwendungsbereich glänzen. In Verbindung mit einer stabilen Aufbewahrungsbox für AA-Zellen hat man acht Batterien bzw. Akkus am Mann und vier in der Lampe, was wahrscheinlich sogar für eine längere Amazonas-Expedition ausreichend sein dürfte…

Kurz und gut: Die JETBeam PA40 ist eine überzeugende Taschenlampe mit einem Preis-/Leistungsverhältnis, das für die gebotene Leistung absolut in Ordnung ist.

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Bezugsquelle

Die JETBeam PA40 ist bei uns im Shop erhältlich.

McNett CamoForm: Optimale Tarnung für Caches

 

Jeder hat sie schon einmal gesehen, die weiß durch die Botanik schimmernden Cache-Dosen, die man im Wald bzw. im Grünen schon meilenweit erkennt, wenn sie vom letzten Finder nicht wieder richtig versteckt wurden.

Abhilfe schafft hier das Tarn-Tape in Mossy Oak-Ausführung von McNett: McNett CamoForm ist ein wetterfestes und selbsthaftendes Schutz- und Tarntape aus dehnbarem Material, das sich sehr universell einsetzen lässt.

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Mit diesem wiederverwendbaren Tarn-Tape ist eine sehr gute Tarnung von Cachebehältern beim Geocaching möglich, außerdem verleiht man als mit diesem Camouflage-Muster seinem Cache eine individuelle Note.

Praktisch: Coghlans Teleskopgrillgabel

Beim Grillen auf öffentlichen Feuerstellen möchte man sein Steak oder seine Bratwurst nicht unbedingt auf die zumeist völlig verdreckten Roste legen, wenn man seine Aluschale zu Hause vergessen hat. Hier bietet sich die Teleskopgrillgabel von Coghlans an, die nicht nur klein und handlich ist, sondern mit ihrem Holzgriff überdies eine gute Isolierung bietet. Die Grillgabel lässt sich auf ca. 86 cm Länge ausziehen, und mittels Drehrad kann das Grillgut schnell und einfach gedreht werden.

Wer die Coghlans Teleskopgrillgabel einmal live erlebt hat, möchte nicht mehr ohne sie grillen. Die Teleskopgrillgabel ist so kompakt, dass sie noch in jeden Geocacher-Rucksack passt und somit das ideale Equipment für gemütliche Geocaching-Grillevents ist.

KLARUS Professional Series: KLARUS P1A, P2A und P1C

Mit der neuen Professional-Serie deckt nun auch KLARUS das Einsteiger- und Budgetsegment ab. Es gibt insgesamt drei Lampen, die sich wie folgt voneinander unterscheiden:

  • KLARUS P1A: Betrieb mit 1 x AA/NiMH-Zelle max. 150 ANSI-Lumen
  • KLARUS P2A: Betrieb mit 2 x AA/NiMH-Zelle max. 245 ANSI-Lumen
  • KLARUS P1C: Betrieb mit 1 x CR123A/16340-Zelle max. 245 ANSI-Lumen

Obwohl alle Lampen unter 40 Euro kosten, sind die Lampen genauso gut verarbeitet wie beispielsweise die KLARUS ST-/NT-Modelle. Im Gegensatz zu diesen sind die Modelle aus der P-Serie jedoch nur mit zwei Leuchtmodi ausgestattet, zusätzliche Modi wie Strobe oder SOS sind nicht vorhanden. Die Bedienung erfolgt dabei über den Lampenkopf, über den sich die beiden Leuchtmodi aktivieren lassen.

Die Anodisierung ist ordentlich, der mitgelieferte Clip lässt sich bei Bedarf abnehmen.

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Rein technisch betrachtet unterscheiden sich die KLARUS P1A, P2A und P1C wie folgt voneinander:

1. KLARUS P1A

  • Zwei Leuchtmodi
  • Momentlicht
  • Mode Memory: Merkt sich den zuletzt verwendeten Leuchtmodus und stellen diesen nach dem Einschalten wieder her
  • Taktischer Schalter
  • High Mode: max. 150 Lumen/ca. 1,6 Stunden
  • Low Mode: max. 11 Lumen/ca. 28 Stunden
  • Verpolungsschutz
  • Max. 150 ANSI-Lumen
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Betriebsspannung von 1,8V – 3,2V
  • Energieversorgung: 1 x AA/NiMH-Zelle
  • Länge 10,5 cm
  • Gewicht ohne Batterien: ca. 57 Gramm

2. KLARUS P2A

  • Zwei Leuchtmodi
  • Momentlicht
  • Mode Memory: Merkt sich den zuletzt verwendeten Leuchtmodus und stellen diesen nach dem Einschalten wieder her
  • Taktischer Schalter
  • High Mode: max. 245 ANSI-Lumen/ca. 1,6 Stunden
  • Low Mode: max. 20 ANSI-Lumen/ca. 33 Stunden
  • Verpolungsschutz
  • Max. 245 ANSI-Lumen
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Betriebsspannung von 1,8V – 3,2V
  • Energieversorgung: 2 x AA/NiMH-Zelle
  • Länge 15,5 cm
  • Gewicht ohne Batterien: ca. 73 Gramm

3. KLARUS P1C

  • Zwei Leuchtmodi
  • Momentlicht
  • Mode Memory: Merkt sich den zuletzt verwendeten Leuchtmodus und stellen diesen nach dem Einschalten wieder her
  • Taktischer Schalter
  • High Mode: max. 245 ANSI-Lumen/ca. 0,9 Stunden
  • Low Mode: max. 20 ANSI-Lumen/ca. 18 Stunden
  • Verpolungsschutz
  • Max. 245 ANSI-Lumen
  • Wasserdicht nach IPX-8
  • Betriebsspannung von 1,8V – 3,2V
  • Energieversorgung: 1 x CR123A/RCR123A/16340-Zelle
  • Länge 8,9 cm
  • Gewicht ohne Batterien: ca. 54 Gramm

 

Allein für das sehr gute Preis-/Leistungsverhältnis, gepaart mit der bekannt guten KLARUS-Qualität, ist die KLARUS Professional-Serie eine ganz klare Empfehlung. Wer mit zwei Leuchtmodi gut leben kann und nicht mehr benötigt, erhält mit einer Lampe aus dieser Serie eine hochwertige Taschenlampe zum kleinen Preis.

KLARUS-Taschenlampen sind bei uns im Shop erhältlich.

Produktankündigung: Lumapower D-Mini EX XM-L 600 Lumen max.

Unten den kleinen ist die neue Lumapower D-Mini EX eine der ganz Großen, denn mit max. 600 Lumen ist sie zweifelsohne eine der leuchtstärksten Lampen in ihrer Größenklasse. In Verbindung mit der D65-Batterierohrverlängerung erlaubt sie neben dem Betrieb mit normalen RCR123A/16340-Zellen auch den Einsatz von 18650-Akkus und holt damit das Maximum an Leuchtkraft heraus.

Bereits der standardardmäßig mitgelieferte Lampen ermöglicht eine Reichweite von ca. 200 Metern. Mit dem in Kürze als Zubehör erhältlichen Turbo Force Head wird sich auch die D-Mini EX im Handumdrehen wieder zu einem Taschenthrower aufrüsten lassen, der seinesgleichen sucht.

Vorbestellungen sind hier möglich.

Produktankündigung: JETBeam PC40 XM-L 468 ANSI-Lumen max.

Die JETBeam PC40 ist eine weitere interessante Lampe aus der neu aufgelegten Performance-Serie von JETBeam. Mit ihrem kohlefaserstoffverstärkten Lampenkörper ist sie für den Einsatz in einem rauhen Umfeld geradezu prädestiniert und ist hervorragend für alle Arten von Outdoor-Aktivitäten geeignet. Betrieben wird die JETBeam PC40 mit vier normalen AA-Batterien oder wahlweise auch NiMH-Akkus und erreicht damit hervorragende 468 ANSI-Lumen.

Last but not least verfügt die JETBeam PC40 über ein weiteres interessantes Feature, und zwar eine Batteriestandsanzeige. Somit ist man jederzeit über die Restkapazität der Batterien bzw. Akkus informiert und vor unliebsamen Überraschungen sicher.

Vorbestellungen sind möglich, die JETBeam PC40 wird voraussichtlich ab 15. Juli 2011 verfügbar sein.